Schneller, organisierter und zu allem bereit: Einer Heist-Crew um Dave Bautista stellt sich eine Armee von Untoten entgegen.
Die Zombies in Zack Snyders neuem Netflix-Film „Army of the Dead“ gehören zu den schnellsten der Filmgeschichte. Wie sich ein Raubzug in diesem postapokalyptischen Setting gestaltet und wie Matthias Schweighöfer im Netflix-Film flucht, seht ihr im neuesten Trailer:
Die Menschen um Scott Ward (Dave Bautista) und seine Tochter Kate (Ella Purnell) hoffen auf den großen Coup! In einem Tresor in einem Casino in Las Vegas sind 200 Millionen US-Dollar versteckt, das Fenster um dieses Geld erfolgreich zu stehlen ist jedoch gänzlich klein. 32 Stunden bleibt der internationalen Crew (u.a. Matthias Schweighöfer und Tig Notaro), um das Geld aus dem von Zombies überrannten Las Vegas zu rauben. Doch eine organisierte Armee der Untoten und ein untoter Tiger stehen zwischen ihnen und ihrem Ticket in den Wohlstand.
Zombie-Tiger Valentine ist bereits der Fanfavorit
In einer Fragerunde mit Regisseur, Drehbuchautor, Kameramann und Produzent Zack Snyder, der zuletzt mit „Zack Snyder’s Justice League“ große Streaming-Erfolg feierte, durften Fans aus aller Welt einige Fragen zum neuen Netflix-Film stellen. Nach der Sichtung des neues Trailers war der Zombie-Tiger das Gesprächsthema Nummer Eins. Snyder versprach bereits, dass das untote Raubtier eine größere Rolle im Film einnehmen wird:
„Er ist so etwas wie ein MacGuffin. Er taucht auf, verändert Dinge. Er ist ein wenig sympathisch. Wenn er gähnt, denkt man „Aww! Er ist ein Tiger.“ Und dann sieht man die andere Hälfte seines Gesichts und er ist ein Zombie.“
Auch der Name des Zombie-Tigers wurde bereits enthüllt: Valentine. Ebenfalls erfuhren wir, dass etwa Vögel oder Austern nicht von den Toten wieder auferstehen können. Bleibt nur zu hoffen, dass die Crew weiß, wie man einen Zombie-Tiger besänftigt.
„Army of the Dead“ ist das „beglückendste Erlebnis“ von Snyders Karriere
Wie in Zack Snyders Filmografie öfter gesehen, musste sich Snyder in späteren Fassungen seiner Filme neu definieren. Auf die Frage, ob dies auch bei „Army of the Dead“ unter Netflix der Fall gewesen wäre, gab Synder hingegen Entwarnung und lobte den Streamingdienst in den höchsten Tönen:
„Meine Erfahrung mit Netflix war großartig […]. Es war die pure Freude. Es war das beglückendste Erlebnis meiner bisherigen Karriere. Beginnend bei dem Cast, der Crew und Netflix selbst. Jedermann war sehr unterstützend. Das ist der fertige Film. Es gibt keine anderen Fassungen des Films. [….] Dies ist der Director’s Cut.“
Fans des Filmemachers wie Freunde der gepflegten Horror-Unterhaltung sollten sich daher den 21. Mai 2021 rot im Kalender einstreichen. Dann startet „Army of the Dead“ exklusiv beim Streaming-Dienst Netflix.
In unserem Test könnt ihr indes erfahren, ob ihr die Zombie-Apokalypse überleben würdet: