As Good as Dead: Ethan, geschiedener Vater und Fotojournalist, hat ein Problem mit seinem Vermieter. Das Haus soll abgerissen werden, regelmäßige Besuche und Belästigungen sind die Folge. Doch dass man ihn sogar entführt, hätte er nicht erwartet. Schon bald stellt sich jedoch heraus, dass sein Verschwinden einen ganz anderen Grund hat. Ethan wird beschuldigt, den Anführer einer religiösen Sekte ermordet zu haben. Als er wiederholt...
Handlung und Hintergrund
Journalist Ethan wird von seinem Vermieter gemobbt und hatte schon eine bessere Auftragslage. Doch das ist nichts gegen den Stress, der ihm bevor steht, als ein bewaffneter Trupp Rechtsradikaler seine Wohnung entert und ihm den Selbstjustizprozess zu machen droht. Wie sich herausstellt, fiel zuvor deren Anführer einem Attentat linker Extremisten zum Opfer, und seine Witwe bzw. empörten Jünger sind nun überzeugt, in Ethan den Urheber des Anschlags ausgemacht zu haben. Ethan beteuert seine Unschuld und versucht, die Eindringlinge gegeneinander auszuspielen.
Rächende Rechtsradikale machen einem vermeintlichen Linksextremisten der Femeprozess in diesem spannenden Low-Budget-Thriller mit guter Besetzung und allerhand überraschenden Wendungen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jonathan Mossek
Produzent
- Hubert Gibbs,
- Belton Lee,
- Eli P. Navon,
- Gary Michael Walters,
- Eve Pomerance,
- Edward Bass,
- Jordan Gertner,
- Heidi Jo Markel
Darsteller
- Cary Elwes,
- Brian Cox,
- Andie MacDowell,
- Matt Dallas,
- Frank Whaley,
- Jess Weixler,
- Mario D'Leon,
- Clark Middleton
Drehbuch
- Erez Mossek,
- Eve Pomerance
Musik
- Gregory Arnold
Kamera
- Frank Barrera
Schnitt
- Julie Carr,
- Lee Percy
Casting
- Caroline Sinclair