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Popiól i diament: 8. Mai 1945: Der junge Maciek wird beauftragt, den neu ernannten kommunistischen Bezirkssekretär zu ermorden. Das Attentat gelingt, Maciek wird von patroullierenden Soldaten gestellt und verendet auf einer Müllkippe wie ein Tier. Andrzej Wajda schildert die nationale Tragödie Polens voller Bitterkeit und tragischer Ironie in meisterhafter filmischer Gestaltung.

Handlung und Hintergrund

Am 8. Mai 1945, dem Tag der Kapitulation Deutschlands, erhält der junge nationalistische Pole Maciek den Auftrag, seinen Landsmann Szczuka, den kommunistischen Bezirkssekretär, zu ermorden. Als beim ersten Versuch statt Szczuka zwei unbeteiligte Arbeiter getötet werden, beginnt Maciek am Sinn seines Auftrags zu zweifeln. Obwohl auch seine Bekanntschaft mit dem Barmädchen Krystyna in ihm den Wunsch nach einem normalen Leben weckt, unternimmt er noch einen zweiten, erfolgreicheren Attentatsversuch. Er wird daraufhin von Soldaten gejagt, angeschossen und erliegt auf einer Müllkippe seinen Verletzungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrzej Wajda
Darsteller
  • Zbigniew Cybulski,
  • Ewa Krzyzanowska,
  • Waclaw Zastrzezynski,
  • Adam Pawlikowski,
  • Bogumil Kobiela
Drehbuch
  • Andrzej Wajda,
  • Jerzy Andrzejewski
Musik
  • Filip Nowak
Kamera
  • Jerzy Wojcik

Kritikerrezensionen

  • Asche und Diamant: 8. Mai 1945: Der junge Maciek wird beauftragt, den neu ernannten kommunistischen Bezirkssekretär zu ermorden. Das Attentat gelingt, Maciek wird von patroullierenden Soldaten gestellt und verendet auf einer Müllkippe wie ein Tier. Andrzej Wajda schildert die nationale Tragödie Polens voller Bitterkeit und tragischer Ironie in meisterhafter filmischer Gestaltung.

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