Anzeige
Anzeige

Aschenputtel: Bedächtig inszenierte Interpretation des Märchens der Gebrüder Grimm von Karin Brandauer. Im Vordergrund steht ein Psychologischer Ansatz, der das Märchen zur Lösung pubertärer Probleme vorsieht. Für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen Unterhaltsam.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Das liebe Aschenputtel wird von der bösen Stiefmutter wie von zwei verzogenen Stiefschwestern aufs gemeinste drangsaliert und muß sich, anstatt die Freuden der Oberschicht in Anspruch zu nehmen mit dem Abwasch auseinandersetzten. Schon bald aber naht der tolle Prinz, der Aschenputtel lieber mag als die verzogenen Schwestern.

Amüsante Verfilmung des Grimm-Märchens um ein armes Mädchen mit bösen Stiefschwestern, das als Magd gehalten wird, aber doch das Herz eines Prinzen gewinnt. Mit guten Effekten und gelungen Trickszenen realisiert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Karin Brandauer
Darsteller
  • Petra Vigna,
  • Claudia Knickel,
  • Roswitha Schreiner,
  • Krista Stadler,
  • Stephan Meyer-Kohlhoff

Kritikerrezensionen

  • Bedächtig inszenierte Interpretation des Märchens der Gebrüder Grimm von Karin Brandauer. Im Vordergrund steht ein Psychologischer Ansatz, der das Märchen zur Lösung pubertärer Probleme vorsieht. Für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen Unterhaltsam.
    Mehr anzeigen
Anzeige