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Asso: Der gewiefte Zocker Asso vernachlässigt seine schöne Frau zugunsten des Kartenspiels. Eines schönen Morgens jedoch legt ihn ein Mietkiller nach durchspielter Nacht um. Doch Asso verweilt als Geist auf Erden, denn da er seine Frau liebt, will er vor seinem Abgang in Richtung Petrus noch mithelfen, seinen Nachfolger zu finden. So ist seine Frau auch die Einzige, die ihn sehen. Bald schon hat er den scheinbar Richtigen...

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Handlung und Hintergrund

Dem mit allen Wassern gewaschenen Zocker Asso fällt es schwer, Spielleidenschaft und eheliche Pflichten unter einen Hut zu bringen. Plötzlich und unerwartet fällt er einem Profikiller zum Opfer. Doch Assos Geist hat noch eine Aufgabe auf der Erde zu erledigen: nämlich einen angemessenen neuen Partner für die geliebte Gemahlin Silvia zu finden. Während er sich nun, einzig und allein für Silvia sichtbar, auf der nicht unproblematischen Suche befindet, kommt er zeitgleich seinem Mörder auf die Spur.

Nach einem Supergewinn und seiner Heirat wird ein Kartenspiel-As getötet, lebt aber als unsichtbarer Geist weiter.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Castellano & Pipolo,
  • Giuseppe Moccia
Darsteller
  • Adriano Celentano,
  • Edwige Fenech,
  • Renato Salvatori,
  • Sylva Koscina,
  • Pippo Santonastaso,
  • Gianni Magni
Drehbuch
  • Giuseppe Moccia,
  • Franco Castellano
Musik
  • Detto Mariano
Kamera
  • Danilo Desideri
Schnitt
  • Antonio Siciliano
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