Astérix et les indians: Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer...
Handlung und Hintergrund
Der Druide Miracolix braucht für seinen berühmten, unbesiegbar machenden Zaubertrank frischen Fisch. Als Asterix, sein Freund Obelix und der kleine Hund Idefix aufs Meer fahren, bricht ein großer Sturm los, und das Boot strandet an einem unbekannten Landstrich. Daß Asterix Amerika entdeckt hat, weiß er noch nicht.
Gaius Julius Cäsar, Imperator des Römischen Weltreichs, hat genug von den unbeugsamen Galliern und läßt kurzerhand den entführten Druiden Miraculix „ans Ende der Welt“ transportieren. Da sich dort bekanntlich Amerika befindet, müssen sich Asterix und Obelix auf eine Rettungsfahrt in die Neue Welt begeben, um den Produzenten des begehrten Zaubertrankes vom Marterpfahl ortsansässiger Rothäute zu retten.
Der mittlerweile siebte Asterix-Film, basierend auf dem Comic-Buch „Die große Überfahrt“, ist das erste gänzlich in Deutschland hergestellte und produzierte Abenteuer des Galliers. Erschreckend: Idefix soll baden gehen!
Besetzung und Crew
Regisseur
- Gerhard Hahn
Produzent
- Jürgen Wohlrabe
Drehbuch
- Thomas Platt,
- Ralph Rooster,
- Albert Uderzo,
- Pierre Tchernia
Musik
- Harold Faltermeyer
Kamera
- Barry Newton,
- Thorsten Falke