In dem Action-Thriller macht sich Taylor Lautner auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Hier erfahrt ihr, ob ein Sequel zu „Atemlos – Gefährliche Wahrheit“ realistisch ist.
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„Atemlos – Gefährliche Wahrheit“ zeigte Taylor Lautner erstmals nicht in einem romantischen Teenie-Drama à la „Twilight – Biss zum Morgengrauen“, sondern als Action-Held. Natürlich ließ Lautner sich nicht lumpen und führte die meisten seiner Stunts selbst aus. Neben diesen temporeichen Action-Szenen sind außerdem Hollywood-Größen wie Sigourney Weaver („Alien“) und Jason Isaacs („Harry Potter und die Kammer des Schreckens“) zu sehen.
Trotz eher durchwachsener Kritiken, fand „Atemlos“ Anklang bei Zuschauern weltweit und sorgte für einen Erfolg an den Kinokassen. Regisseur John Singleton („Boyz’n the Hood“) gab schon vor der Premiere zu verstehen, dass ein Sequel geplant sei. Trotzdem sieht es leider so aus, als würden diese Pläne nun doch keine Realität werden.
Deshalb sind die Chancen für „Atemlos – Gefährliche Wahrheit 2“ gering:
- Zum jetzigen Zeitpunkt scheint Taylor Lautner seine Karriere vom großen auf den kleinen Bildschirm verlagert zu haben. In den letzten Jahren war er eher in TV-Serien wie „Scream Queens“ oder „Cuckoo“ zu sehen und hat sich dort sehr gut geschlagen. Momentan gibt es keine Anzeichen dafür, dass er noch einmal in die Rolle von Nathan Harper/Steven Price schlüpfen will.
- Ein zweiter Teil von „Atemlos“ ist außerdem aus einem tragischen Grund eher unwahrscheinlich. Regisseur John Singleton verstarb am 29. April 2019 im Alter von nur 51 Jahren. Singleton stand einem Folgefilm zuversichtlich gegenüber, daneben sind aber bisher keine Fortsetzungs-Pläne bekannt geworden. Deshalb bleibt zu vermuten, dass es ohne Singleton auch kein Sequel geben wird.
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Alternativen zu „Atemlos – Gefährliche Wahrheit 2“
Stattdessen können wir allen, die Taylor Lautner gerne als Action-Helden sehen, den Film „Tracers“ ans Herz legen. Hier spielt Lautner einen New Yorker Fahrradkurier, der die visuell äußerst ansprechende Sportart Parkour beherrscht (der Film-Titel leitet sich von der Bezeichnung für Parkour-Läufer, „Traceur“, ab) und seine Fähigkeiten auf der Flucht vor der chinesischen Mafia beweisen muss.
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