Anzeige
Anzeige

Atlas Shrugged, Part 1: Science-Fiction-Thriller im Retro-Look nach einer passend dazu aus den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammenden, gleichwohl noch immer vielgelesenen und kontrovers diskutierten Romanvorlage. Um philosophischen Tiefgang ebenso bemüht wie um einen eleganten Art-Deco-Look, wirklich erfolgreich nach Meinung der (größtenteils linksliberalen) Kritik jedoch nur in letzterem. Wenig Action und Knalleffekt, dafür viel...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Wir schreiben das Jahr 2016. Unter einer von diffusen Interessengruppen manipulierten liberalen Regierung entwickelt sich Amerika zum sozialistischen Wohlfahrtsstaat. Unternehmerin Taggart hält dagegen, muss aber erleben, wie der eigene, von politischen Ambitionen infizierte Bruder dem Familienunternehmer in den Rücken fällt. Dafür tun sich interessante Perspektiven auf durch ihre Bekanntschaft mit dem Stahlmagnaten Reardon. Und dann ist da noch diese mysteriöse Entführungsserie unter prominenten Industriellen.

Im frühen 21. Jahrhundert kämpft eine US-Unternehmerin gegen Korruption, Kriminalität und schleichenden Sozialismus. Politische Message geht klar vor Knalleffekt in diesem SF-Drama nach Literaturvorlage aus den 1950ern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Johansson
Produzent
  • Howard Baldwin,
  • John Aglialoro,
  • Harmon Kaslow
Darsteller
  • Taylor Schilling,
  • Edi Gathegi,
  • Grant Bowler,
  • Graham Beckel,
  • Paul Johansson,
  • Michael O'Keefe,
  • Matthew Marsden,
  • Jsu Garcia
Drehbuch
  • John Aglialoro,
  • Brian Patrick O'Toole
Musik
  • Elia Cmiral
Kamera
  • Ross Berryman
Schnitt
  • Jim Flynn,
  • Sherril Schlesinger

Kritikerrezensionen

  • Science-Fiction-Thriller im Retro-Look nach einer passend dazu aus den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammenden, gleichwohl noch immer vielgelesenen und kontrovers diskutierten Romanvorlage. Um philosophischen Tiefgang ebenso bemüht wie um einen eleganten Art-Deco-Look, wirklich erfolgreich nach Meinung der (größtenteils linksliberalen) Kritik jedoch nur in letzterem. Wenig Action und Knalleffekt, dafür viel weltanschaulicher Streit an dezenten SciFi-Elementen.
    Mehr anzeigen
Anzeige