Wem gehört die Natur?: Dokumentation von Alice Agneskirchner über die Frage, wie Mensch und Natur zusammenleben. Gibt es noch unberührte Lebensräume?
Handlung und Hintergrund
Wie leben Mensch und Tier heute miteinander? Um dieser Frage nachzugehen, hat die Regisseurin Alice Agneskirchner einen faszinierenden Lebensraum besucht, der sich fast vor der Haustür befindet: den deutschen Wald. Denn es gibt sie noch, die beinahe unberührten Lebensräume in den Alpen und in den Wäldern Brandenburgs, wo inzwischen wieder Wölfe leben. Trotzdem greift der Mensch massiv in die Natur ein. Welchen Einfluss hat das auf die Tierwelt? Alice Agneskirchner hat Förster, Jäger, Tierschützer, Bauern und Wildbiologen befragt.
„Auf der Jagd - Wem gehört die Natur?“ — Hintergründe
Mit ihrer Dokumentation legt die Regisseurin Alice Agneskirchner („Ein Apartment in Berlin“) eine unaufgeregte Spurensuche vor, voller Landschaftsbilder und beeindruckender Tieraufnahmen. „Auf der Jagd - Wem gehört die Natur?“ ist eine Liebeserklärung an den Wald und die Wildtiere, die ihn bevölkern. Vorurteilslos stellt sie auch das Handwerk der Jäger dar.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alice Agneskirchner
Produzent
- Leopold Hoesch
Drehbuch
- Alice Agneskirchner
Musik
- Gert Wilden jr.
Kamera
- Johannes Imdahl,
- Owen Prümm
Schnitt
- André Hammesfahr