Anzeige
Anzeige

Risen: Obwohl die römischen Machthaber hofften, mit der Hinrichtung von Jesus die Aufstände der jüdischen Bevölkerung in Jerusalem im Keim zu ersticken, hatte die Tat eher den gegenteiligen Effekt. Um die aufbegehrenden Bürger, die sich auf Jesus berufen, endlich zum Verstummen zu bringen, und den Mythos um die Göttlichkeit des Messias zu entkräften, bekommt der Militärtribun Clavius (Joseph Fiennes) den Auftrag, die...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Nachdem Jesus (Cliff Curtis) gekreuzigt wurde, kommen dem römischen Herrscher Pontius Pilatus (Peter Firth) beunruhigende Gerüchte zu Ohren. Der Gottessohn soll von den Toten auferstanden sein. Pontius Pilatus gibt daraufhin dem einflussreichen römischen Volkstribun Clavius (Joseph Fiennes) einen speziellen Auftrag. Er soll sich auf die Suche nach der Leiche machen, um den Mythos um den göttlichen Messias endgültig zu zerstören und einen potentiellen jüdischen Aufstand im Keim zu ersticken. Clavius spürt zusammen mit seinem Gehilfen Lucius (Tom Felton) den Hinweisen über die wundersame Auferstehung nach. Umso mehr Clavius über Jesus erfährt, umso mehr wird sein eigener Glaube erschüttert. Schließlich trifft er auf zahlreiche Anhänger Christi, die ihn an Jesus Tod zweifeln lassen. Doch wie lässt sich das mit seinem bisherigen Weltbild vereinbaren? Der amerikanische Regisseur Kevin Reynolds hat in den 1990ern mit seinem Science-Fiction-Spektakel “Waterworld“ einen grandiosen Flop hingelegt, der ihn fast die Karriere gekostet hat. Im Laufe der Zeit konnte er sich mit Historienfilmen wie „Monte Christo“ und „Tristan & Isolde“ mit James Franco wieder einigermaßen etablieren. Nun verfilmt er mit „Auferstanden“ einen biblischen Stoff. Der Film ist eine Art inoffizielles Sequel für Mel Gibsons „Die Passion Christi“ und erzählt die Geschichte nach der Kreuzigung aus der Perspektive eines Ungläubigen. Dabei spielt der Film mit Thriller- und Krimi-Elementen, was unkonventionell für ein Bibel-Epos ist. Der Hauptdarsteller Joseph Fiennes („Hercules“, „Shakespeare in Love“) hat Erfahrung mit religiösen Figuren. 2003 hat er bereits Martin Luther in dem gleichnamigen Biopic „Luther“ gespielt. Cliff Curtis („Fear the Walking Dead“) übernimmt diesmal die Rolle des Hollywood-Jesus, die bereits von „The Dark Knight“-Star Christian Bale (in “Mary, Mother of Jesus“ von 1999) oder Willem Dafoe (in „Die letzte Versuchung Christi“ von 1988) verkörpert wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kevin Reynolds
Produzent
  • Robert Huberman,
  • Scott Holroyd,
  • Patrick Aiello,
  • Mickey Liddell,
  • Pete Shilaimon
Darsteller
  • Joseph Fiennes,
  • Tom Felton,
  • Peter Firth,
  • Cliff Curtis,
  • María Botto
Drehbuch
  • Kevin Reynolds,
  • Paul Aiello
Musik
  • Roque Baños
Kamera
  • Lorenzo Senatore
Schnitt
  • Steve Mirkovich
Casting
  • John Hubbard,
  • Ros Hubbard
Anzeige