Augsburger Puppenkiste: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel: Märchenhafte Inszenierung einer Weichnachtsgeschichte der Kinder- und Jugendbuchautorin Cornelia Funke über zwei mutige Kinder, die dem Weihnachtsmann helfen.
„Augsburger Puppenkiste: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ im Kino
Handlung und Hintergrund
Als ausgerechnet an Weihnachten ein Gewitter für schlechte Luft sorgt, ist der Weihnachtsmann Niklas Julebukk gezwungen, eine gefährliche Notlandung hinzulegen. Niklas Julebukk ist zwar noch relativ jung, dafür aber schon ein waschechter Weihnachtsmann. Dummerweise ist er jetzt mit seinem Wohnwagen, den Kobolden Fliegenbart und Ziegenbart, dem Rentier Sternschnuppe und sogar mit dem Engelchen Matilda gestrandet.
Weil Julebukk darüber hinaus nicht bei der neumodischen Sitte, die Kinder möglichst teuer zu beschenken, mitmachen will, wird er außerdem vom fiesen Waldemar Wichteltod bedroht. Zum Glück helfen ihm die beiden mutigen Kinder Ben und Charlotte. Gemeinsam können sie Heiligabend vor dem gemeinen Wichteltod und seinen Nussknackern retten.
„Augsburger Puppenkiste: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ - Hintergründe
Die weltberühmte Augsburger Puppenkiste inszeniert eine moderne Weihnachtsgeschichte der Kinder- und Jugendbuchautorin Cornelia Funke („Herr der Diebe„, „Tintenherz„). Die Geschichte diente in der Vergangenheit bereits als Vorlage für den gleichnamigen Realfilm „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ aus dem Jahr 2011. Auch für die Augsburger Puppenkiste ist die Story nicht ganz neu. Die Marionettenspieler inszenierten Funkes Weihnachtsgeschichte im Jahr 2007 bereits in einer Bühnenfassung. Zehn Jahre später kommt sie nun erstmals in die deutschen Kinos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Martin Stefaniak
Produzent
- Fred Steinbach
Musik
- Martin Stefaniak
Kamera
- Lukas Steinbach
Schnitt
- Sarah Birnbaum