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Shelter: Eran Riklis vermischt starke Charakterzeichnungen mit einem klaustrophobischen Spionage-Thriller über zwei Agentinnen, die in einem Safehouse ausharren.

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Handlung und Hintergrund

Die ehemalige Hisbollah-Angehörige Mona (Golshifteh Farahani) ist in Hamburg untergetaucht. Nachdem sie die Seiten gewechselt hat, ist Mona in einem Safehouse des israelischen Geheimdienstes Mossad untergekommen, wo sie sich von den Folgen einer Gesichts-OP erholt. Zwei Wochen muss sie aushalten, bevor sie in Kanada eine neue Identität annehmen und ein neues Leben beginnen kann. Zwei Wochen, in denen ihre alten Kameraden nach der Verräterin suchen.

Mona hat die libanesische Miliz aus persönlichen Gründen verraten: Ihr Mann (Doraid Liddawi), ein Führer der Miliz, hat sie verlassen und den achtjährigen Sohn mitgenommen. Gibt es eine Chance, das Kind zurückzuholen? Bewacht wird Mona von der ehemaligen Mossad-Agentin Naomi (Neta Riskin), die eigentlich ausgestiegen ist, nachdem ihr Mann, ebenfalls Spion, im Dienst getötet wurde. Die beiden Frauen trennen Ideologien. Um zu überleben, müssen sie lernen, einander dennoch zu vertrauen.

„Aus nächster Distanz“ — Hintergründe

Spionage-Thriller und Charakterdrama — der israelische Agenten-Film von Eran Riklis („Lemon Tree“ und „Mein Herz tanzt„) nutzt Elemente beider Filmgenres, um eine wendungsreiche Geschichte über Hochverrat und Vertrauen zu erzählen. Der Originaltitel „Shelter“ spielt dabei auf das Safehouse in Hamburg an, in dem sich ein Großteil der Handlung zuträgt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eran Riklis
Produzent
  • Leon Edery,
  • Moshe Edery,
  • Ira Riklis,
  • Bettina Brokemper,
  • Antoine de Clermont-Tonnerre,
  • Michael Eckelt
Darsteller
  • Golshifteh Farahani,
  • Neta Riskin,
  • Yehuda Almagor,
  • Doraid Liddawi,
  • Mark Waschke,
  • Hannes Wegener,
  • Lior Louie Ashkenazi,
  • Dagmar von Kurmin,
  • Nikolai Knackmuss
Drehbuch
  • Eran Riklis
Schnitt
  • Richard Marizy
Casting
  • Esther Kling,
  • Susanne Ritter
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