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Canvas: Das Drama von 2006 war Joseph Grecos („Lena’s Spaghetti“) erste Regiearbeit nach 12 Jahren, überzeugte bereits das Publikum mehrerer Filmfestivals und beeindruckt vor allem durch die glaubhafte Darstellung der kranken Mary, die von Oscargewinnerin Marcia Gay Harden („Pollock“) gespielt wird. Ohne in Klischees zu verfallen beleuchtet der Film in ruhigen Bildern nicht nur die Symptome einer Krankheit, sondern auch eindringlich...

Handlung und Hintergrund

Mary Marino leidet seit einiger Zeit unter Schizophrenie. Zwar ist ihr Zustand zuletzt wieder besser geworden, doch nach und nach häufen sich wieder ihre Anfälle. Darunter leiden neben ihr vor allem ihr Ehemann John und der gemeinsame Sohn Chris. Als sie eines Abends Chris während eines Anfalls unbeabsichtigt verletzt, wird sie in ein Krankenhaus eingeliefert. Vater und Sohn kommen zunächst mit der Situation nur schwierig zurecht und entfernen sich im Alltag immer mehr voneinander. Doch bald merkt John, dass er für Chris alles ist, was er noch hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joseph Greco
Produzent
  • Sharon Lane,
  • Alan Rolnick,
  • Sharon Lane,
  • Adam Hammel,
  • Lucy Hammel,
  • Joe Pantoliano,
  • Bill Erfurth
Ausführender Koproduzent
  • Adam Hammel,
  • Lucy Hammel
Darsteller
  • Marcia Gay Harden,
  • Joe Pantoliano,
  • Devon Gearhart,
  • Julie Upton,
  • Sophia Bairley,
  • Marcus Johns,
  • Antony Del Rio,
  • Steve DuMouchel,
  • Paul Lasa,
  • Emma Lockhart,
  • Tim Ware,
  • Bill Erfurth
Drehbuch
  • Joseph Greco
Musik
  • Joel Goodman,
  • Lisbeth Scott
Kamera
  • Rob Sweeney
Schnitt
  • Nina Kawasaki
Casting
  • Ed Arenas

Kritikerrezensionen

  • Das Drama von 2006 war Joseph Grecos („Lena’s Spaghetti“) erste Regiearbeit nach 12 Jahren, überzeugte bereits das Publikum mehrerer Filmfestivals und beeindruckt vor allem durch die glaubhafte Darstellung der kranken Mary, die von Oscargewinnerin Marcia Gay Harden („Pollock“) gespielt wird. Ohne in Klischees zu verfallen beleuchtet der Film in ruhigen Bildern nicht nur die Symptome einer Krankheit, sondern auch eindringlich deren Auswirkung auf das soziale Umfeld.
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