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Autumn: Wieder so ein Lowest-Budget-Zombiefilm, der auf den ersten Blick alles genauso macht wie hundert andere seiner Art zuvor: Die Seuche kommt, die Toten marschieren, die Überlebenden verbarrikadieren sich und beginnen zu streiten. So weit, so hergebracht. „Autumn“ aber macht trotzdem vieles anders: Seine Zombies fressen keine Menschen, wirken über weite Strecken nicht einmal sonderlich bedrohlich. Und doch werden sie auf...

Handlung und Hintergrund

Aus dem Nichts bricht ein Virus aus und tötet binnen weniger Stunden gut 99 Prozent der Menschheit. Die wenigen Überlebenden schließen sich in Gruppen zusammen und beobachten voller Entsetzen, wie die Toten scheinbar wieder auferstehen als motorisch belebte, doch geistig defekte Faulkörper im fortschreitenden Zustand der Verwesung. Diese „lebenden Toten“ reagieren zunächst sporadisch und immer häufiger und massiver auf jede Art von Geräusch und Licht. Für die Überlebenden bedeutet das bald ein Leben in Stille und Dunkelheit.

Eine geheimnisvolle Seuche verwandelt den größten Teil der Menschheit in seelenlos wandelnde, untote Körper. Eine Gruppe Überlebender muss lernen, damit klarzukommen. Ambitionierter Lowest-Budget-Zombiefilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Steven Rumbelow
Produzent
  • Anton Brejak
Darsteller
  • Dexter Fletcher,
  • David Carradine,
  • Dickon Tolson,
  • Lana Kamenov,
  • Anton Brejak,
  • Tricia McMurtry,
  • Jody Willis,
  • Marisa Zaza
Drehbuch
  • Steven Rumbelow
Musik
  • Craig McConnell
Kamera
  • Stephen Crone
Schnitt
  • Steven Rumbelow,
  • Anthony Valenti

Kritikerrezensionen

  • Wieder so ein Lowest-Budget-Zombiefilm, der auf den ersten Blick alles genauso macht wie hundert andere seiner Art zuvor: Die Seuche kommt, die Toten marschieren, die Überlebenden verbarrikadieren sich und beginnen zu streiten. So weit, so hergebracht. „Autumn“ aber macht trotzdem vieles anders: Seine Zombies fressen keine Menschen, wirken über weite Strecken nicht einmal sonderlich bedrohlich. Und doch werden sie auf andere Weise zum Problem. Gespenstische Atmosphäre, ambitionierte Inszenierung, bloß zu wenig Blut für den Genre-Massengeschmack.
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