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„Avatar 2“-Star konnte Stunt-Rekord nicht fassen: „Bin ich tot? Bin ich gestorben?“

„Avatar 2“-Star konnte Stunt-Rekord nicht fassen: „Bin ich tot? Bin ich gestorben?“
© Disney

Für den Dreh von „Avatar 2“ musste sich Kate Winslet ganz schön ins Zeug legen und hat so nebenbei einen unglaublichen Stunt-Rekord von Tom Cruise gebrochen.

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Avatar: The Way of Water“ war in der Produktion sehr viel aufwändiger als der erste Teil der Science-Fiction-Reihe. Dafür sorgten auch Unterwasser-Dreharbeiten, für die extra eine neue Technologie entwickelt werden musste, um das Performance-Capture zu ermöglichen, also die Übertragung der schauspielerischen Leistungen auf die animierten Figuren.

An diesen Aufnahmen nahm auch „Avatar 2“-Neuzugang Kate Winslet teil, die im Film Ronal spielt, die Anführerin der am Meer lebenden Metkayina. Und sie packte dabei der Ehrgeiz, denn wie schon im Oktober 2020 enthüllte wurde, brach sie gar einen beeindruckenden Rekord von Tom Cruise. Jon Landau, der Produzent der „Avatar“-Filme, hatte auf Instagram das damals erste Bild von Winslet gepostet. Auf dem Foto ist die Schauspielerin auf dem Boden eines Schwimmbeckens zu sehen, während sie eine große Plane wie Flügel hinter sich herzieht. Das Set-Foto war sogar damals schon älter, da Winslet ihre Teile des Films bereits vor knapp vier Jahren abgedreht hatte.

Mit dem Instagram-Post bezog sich Landau auf ein Interview, das Winslet bereits im August mit The Hollywood Reporter geführt hatte. Dort erklärte sie, dass sie für „Avatar 2“ Freitauchen lernen musste, also das Tauchen ohne Sauerstoffflaschen. Besonders stolz ist sie, dass sie es schaffte, für sieben Minuten und 14 Sekunden die Luft anzuhalten. Damit brach Winslet den Hollywood-Rekord fürs Luftanhalten von Tom Cruise. Dieser hielt es für „Mission: Impossible – Rogue Nation“ immerhin stolze sechs Minuten ohne Luft aus, während seine Figur Unterwasser wichtige Dokumente austauschen musste (via Screen Rant).

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Kate Winslet selbst konnte ihre Bestmarke offenbar nicht glauben, wie sie im Gespräch mit Total Film verriet. Dort enthüllte sie ihre Reaktion, nachdem sie nach ihrem Rekordtauchgang wieder auftauchte und die ist wahrlich bemerkenswert:

„Ich habe das Video von mir, wie ich auftauche und sage: ‚Bin ich tot? Bin ich gestorben?‘ Und dann frage ich: ‚Was war [meine Zeit]?‘ Ich wollte direkt meine Zeit wissen. Und ich konnte es nicht glauben… Als nächstes sagte ich: ‚Wir müssen das Set kontaktieren.‘ Ich wollte, dass [James Cameron] es direkt erfährt.“

Was uns die Co-Stars von Kate Winslet über „Avatar: The Way of Water“ verraten haben, erfahrt ihr im Video:

Unterwasser-Drehs waren für „Avatar 2“-Stars belastend

Die Schauspielerin stellte daraufhin noch klar, dass sie diesen Rekord nicht zwingend für die Dreharbeiten aufstellen musste, aber:

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„Die Gelegenheit, einen Rekord aufzustellen, war plötzlich da. Ich wollte meinen eigenen Rekord brechen, der bereits bei sechs Minuten und 14 Sekunden war. Und ich dachte mir: ‚Komm schon!‘ Also hab ich meinen eigenen Rekord um eine Minute geschlagen.“

Auch Sigourney Weaver, die in „Avatar 2“ in der neuen Rolle der Na’vi-Teenagerin Kiri zu sehen ist, berichtete von den schwierigen Drehbedingungen unter Wasser. Genau wie Winslet musste die Schauspielerin lernen, mehrere Minuten die Luft anzuhalten und unter Wasser nicht die Augen zusammenzukneifen. Ob sich der große Aufwand und die Anstrengungen der Schauspieler*innen auszahlen, erfahrt ihr jetzt in den deutschen Kinos. Danach folgt definitiv noch „Avatar 3“, zu dem ihr hier die nötigen Informationen erhaltet. Ob die anschließenden zwei Fortsetzungen wie geplant erscheinen, hängt hingegen vom Erfolg ihrer Vorgänger ab.

Im großen SciFi-Quiz könnt ihr zeigen, dass ihr euch nicht nur mit „Avatar“ auskennt:

Sci-Fi-Filmquiz: Testet euer Wissen über das Filmgenre in 30 Fragen!

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