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Manager ist ausgeflippt: „Avatar”-Regisseur schmiss Mitarbeiter nach Streit aus dem Büro

Manager ist ausgeflippt: „Avatar”-Regisseur schmiss Mitarbeiter nach Streit aus dem Büro
© 20th Century Studios

„Avatar“-Regisseur James Cameron hatte einen Studiomanager vor Filmstart aus seinem Büro geworfen, weil er nicht wollte, dass dieser sich einmischt.

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Schon vor dem Kinostart von „Avatar: The Way of Water“ am 14. Dezember 2022 steht fest, dass der Science-Fiction-Film überaus erfolgreich sein muss, um die riesigen Produktionskosten wieder einzuspielen. Der vor Kurzem angekündigte Kinostart in China könnte dabei einen entscheidenden Beitrag leisten. Ob die Fortsetzung es schaffen wird, den historischen Erfolg von „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ zu übertreffen, bleibt abzuwarten.

In einem Interview mit GQ hat Regisseur James Cameron noch mal auf die Produktion des ersten Teils zurückgeblickt und erzählt, dass er sich wenige Monate vor dem Start von „Avatar“ mit einem Studiomanager von ehemals Fox gestritten hat. Grund war, dass der Manager den 162-minutenlangen Film kürzen wollte:

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„Ich habe etwas gesagt, dass ich zu niemandem sonst in dem Business gesagt habe: ‚Ich denke, dass dieser Film verdammt viel Geld einspielen wird. Und wenn er das tut, wird es für dich zu spät sein, den Film zu lieben. Die Zeit für dich, diesen Film zu lieben ist heute. Ich bitte dich nicht darum, etwas zu sagen, dass du nicht so meinst, aber du solltest wissen, dass ich daran immer zurückdenken werde, egal wie lobend du über den Film in Zukunft denkst, wenn er das ganze Geld einspielt.“

Den finalen Trailer zur Science-Fiction-Fortsetzung gibt es hier:

„Avatar 2“ ist noch länger als der erste Teil

Cameron hatte mit seiner Voraussage ohne Zweifel Recht. Denn „Avatar“ hat nicht nur eine Menge Geld eingespielt, sondern ist bis heute der erfolgreichste Film aller Zeiten. In dem Gespräch führt der Regisseur weiter aus, dass er den Manager schließlich aus seinem Büro geworfen hat:

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„Und das ist genau das, was ich gesagt habe. In Großbuchstaben DAS GANZE GELD, nicht etwas Geld, das ganze verdammte Geld. Ich meinte: ‚Du kannst nicht zu mir zurückkommen und den Film loben und sagen: ‚Schau, was wir zusammen geschafft haben.‘ Das wirst du nicht machen können.‘ An diesem Punkt ist der Manager ausgeflippt und machte sich über mich lustig. Und ich habe ihm gesagt, dass er aus meinem Büro verschwinden soll. Und dabei ist es geblieben.“

„Avatar: The Way of Water“ wird die Laufzeit des ersten Teils noch mal übertreffen. Denn mit drei Stunden und zehn Minuten ist der kommende Film 30 Minuten länger. Grund ist, dass der Regisseur den Figuren und ihren Emotionen mehr Zeit einräumen wollte als es in „Avatar“ der Fall war. Wenn ihr vor Filmstart den ersten Film noch mal schauen wollt, dann könnt ihr das zum Beispiel bei Disney+ tun.

Wie gut kennt ihr euch auf Pandora aus? Macht den Test:

„Avatar"-Quiz: Wie gut kennt ihr die Sci-Fi-Welt von Pandora?

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