„Avatar: The Way of Water“ ist das Blockbuster-Highlights des Jahres 2022. Doch um nicht als Flop in die Kinogeschichte einzugehen, muss der Film eine ziemlich erstaunliche Summe einspielen.
„Avatar: The Way of Water“ zieht aktuell die Menschenmassen in die Kinos. Dabei hätte ein berühmter Darsteller womöglich Part der Fortsetzung sein können, wenn er damals nicht das entscheidende Angebot abgelehnt hätte.
„Avatar: The Way of Water“ bringt den großen Bösewicht des ersten Teils zurück – und ging damit ein hohes Risiko ein. Die größte Gefahr wird durch einen erprobten Kniff aber beseitigt.
Trotz mehr als drei Stunden Laufzeit bleib das Sci-Fi-Spektakel einige Antworten schuldig. Ein kritischer Moment dürfte sicherlich noch im nächsten Teil Konsequenzen nach sich ziehen.
Für den Dreh von „Avatar 2“ musste sich Kate Winslet ganz schön ins Zeug legen und hat so nebenbei einen unglaublichen Stunt-Rekord von Tom Cruise gebrochen.
In einem Interview hat James Cameron einen Vergleich zwischen Marvel-Filmen und „Avatar 2“ direkt abgetan. Sein Film sei in dieser Hinsicht weit überlegen.
Die Laufzeit von "Avatar 2" hat es in sich. Ob ihr für eine Post-Credit-Scene sitzen bleiben müsst oder ruhigen Gewissens den Saal verlassen könnt, erfahrt ihr hier.
„Avatar: The Way of Water“ ist nicht nur die Fortsetzung des erfolgreichsten Films aller Zeiten, sondern auch die Fortführung einer geplanten Saga. Und die will ein großes Geheimnis noch bewahren.
Ihr habt euch schon immer gefragt, warum die Na'vi aus „Avatar“ blau sind? James Cameron hat jüngst in einem Interview die Antwort auf diese Frage geliefert.
James Cameron hat ehrgeizige Pläne für weitere „Avatar“-Filme. Allerdings ist er nicht mehr der Jüngste. Wird er andere Filmemacher*innen an Bord holen müssen?
Dass „Avatar 2“ eine unfassbar teure Produktion sein wird, dürfte allen klar sein, die die Trailer gesehen haben. Nun gibt es eine Vermutung, wie viel er kostet.