Avatar 3: Fire And Ash: Dritter Teil der „Avatar“-Reihe von Regielegende James Cameron, der in mehreren Filmen die wundervolle Umwelt des exotischen Planeten Pandora erforscht.
Handlung und Hintergrund
James Cameron führt die Geschichte von Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) fort. Ebenso wie in „Avatar 2: The Way of Water“ soll es dabei vor allem um die Familie der beiden und um die exotische Flora und Fauna von Pandora gehen. Während die zweite Fortsetzung die Meereswelt des Planeten erforschte, soll uns auch „Avatar 3: Fire And Ash“ in eine neue Region Pandoras entführen. Im Zentrum steht das so genannte „Asche Volk“, ein Na’vi-Stamm, der in den vulkanischen Regionen des Planeten angesiedelt ist und somit eine starke Verbindung zu dem zerstörerischen Element Feuer innehat. Erstmalig könnten so dunklere Themen innerhalb der Na’vi-Gemeinschaft erforscht werden und statt der invasiven Menschen auch ein anderer Stamm als Anatgonist*innen dienen.
„Avatar 3: Fire And Ash“ – Besetzung
Eine besondere Rolle könnte in „Avatar 3: Fire And Ash“ den Jungschauspieler*innen Jamie Flatters, Britain Dalton und Trinity Bliss zukommen. Im Vorgänger „Avatar 2“ spielten die jungen Hoffnungsträger die Kinder von Jake Sully und Neytiri, die neue Generation des Sully-Clans. Alle drei wurden erneut für den Cast bestätigt. Auch die Hauptdarsteller*innen Sam Worthington als Jake Sully und Zoe Saldaña als Neytiri sowie Kate Winslet („Titanic“), Sigourney Weaver („Sieben Minuten nach Mitternacht“) und Bösewicht Stephen Lang („Don’t Breathe“) kehrten für Camerons nächstes Leinwandspektakel aus Pandora vor die Kamera zurück. Neu in der Besetzung sind Oona Chaplin, bekannt aus „Game of Thrones“, die die Anführerin des Asche Volks, Varang, verkörpert sowie David Thewlis, der als Remus Lupin in der „Harry Potter“-Reihe international Bekanntheit erlangte.
„Avatar 3: Fire And Ash“ – Hintergründe
Nachdem „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ mit einem Einspielergebnis von knapp drei Milliarden Dollar „Titanic“ als erfolgreichsten Film aller Zeiten ablöste, blieb es lange ruhig um die farbprächtige Science-Fiction-Welt. Fans haben sich natürlich schon lange eine Fortsetzung gewünscht. Doch mit konkreten Plänen blieb James Cameron („Terminator 2: Tag der Abrechnung 3D“) lange im Hintertreffen. Das hat sich nun geändert. Nicht nur steht für alle vier geplanten Filme ein Kinostart fest. Darüber hinaus haben die Dreharbeiten zur „Avatar“-Filmreihe bereits begonnen.
Da James Cameron alle vier Filme in einem Rutsch dreht, kann man davon ausgehen, dass Story, Charaktere und Setting von „Avatar 3“ bereits voll entwickelt sind. Details haben es bisher jedoch nicht an die Außenwelt geschafft. Lediglich, dass die Reihe als epische Familiensaga geplant ist, hat Hauptdarsteller Sam Worthington bereits verraten. Mit dabei sind wieder einige alte Bekannte. Unter anderem etwa Bösewicht Stephen Lang („Don’t Breathe“ oder Sigourney Weaver („Sieben Minuten nach Mitternacht“) – wobei noch nicht klar ist, welche Rollen die beiden spielen werden.
Das „Avatar“-Filmuniversum
Für sein neuestes Franchise hegt Regisseur James Cameron überaus ambitionierte Pläne. Zum einen hält sich das Gerücht, er wolle alle Filme mit 60 Bildern pro Sekunde drehen (normal sind 24). Zum anderen sollen alle „Avatar“-Filme en bloc wie eine Miniserie gedreht werden. Obwohl Cameron inzwischen nicht mehr der Jüngste ist und sich damit einen gewaltigen Brocken aufgehalst hat, bringt diese Strategie einen entscheidenden Vorteil: Wir wissen bereits, wann die Filme ins Kino kommen sollen! Hier ein Überblick aller Kinostarts:
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- James Cameron