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Große MCU-Änderung verhindert: „Avengers: Endgame“ strich wichtigen Tod heraus

Große MCU-Änderung verhindert: „Avengers: Endgame“ strich wichtigen Tod heraus

Das MCU hätte mit einem entscheidenden Unterschied nach „Avengers: Endgame“ weitergehen können.

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Wie wir in den letzten Monaten erfahren haben, waren viele wichtige Punkte in „Avengers: Endgame“ keinesfalls in Stein gemeißelt. Vielmehr veränderte sich im Laufe der Produktion einiges, was vor allem etliche Konzeptzeichnungen verraten. Beispielsweise zeigte eine davon den lebendigen Tony Stark am Ende des Films, Baby-Thanos hätte einen Auftritt haben können und sogar der Rückkampf zwischen Hulk und dem Titanen war zwischenzeitlich vorgesehen.

Eine der gravierendsten Änderung war aber, dass Nick Fury (Samuel L. Jackson) doch nicht gestorben ist. Denn tatsächlich zeigt eine neu aufgetauchte Konzeptzeichnung, dass dies geplant war. Auf dem Bild sehen wir, wie der Gründer der Avengers von Thanos-Handlanger Corvis Glaive brutal erstochen wird.

Wie hätte Nick Furys Tod ins MCU gepasst?

Das ist natürlich die große Frage, immerhin sahen wir den ehemaligen Direktor von S.H.I.E.L.D. in „Spider-Man: Far From Home“ wieder. Allerdings entpuppte er sich dort als Skrull, bevor wir den wahren Nick Fury am Ende des Films auf einem Skrull-Schiff im Weltall sehen. War tatsächlich geplant, dass Fury das Zeitliche segnen und im Marvel Cinematic Universe (MCU) überhaupt keine Rolle mehr spielen sollte?

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Derzeit dürfen wir den schlagfertigen Samuel L. Jackson noch in einigen weiteren Filmen in seiner Paraderolle erwarten. Gerade in „Captain Marvel 2“ bietet sich ein Auftritt von ihm an, immerhin muss das Rätsel gelöst werden, warum Fury auf einem Skrull-Schiff durchs Weltall düst. Ein Tod in „Avengers: Endgame“ hätte dies verhindert.

Auch einige andere Punkte haben dem Publikum Kopfzerbrechen bereitet: 

Wie passt also all das zusammen? Eine scheinbar einfache Antwort wäre, dass Fury in „Avengers: Infinity War“ sterben sollte. Immerhin ist unter den neu enthüllten Konzeptzeichnungen auch eine mit Iron Man (Robert Downey Jr.) und Spider-Man (Tom Holland), die eher vom Anfang von „Infinity War“ zu stammen scheint. Allerdings löst das nicht das Problem des toten Fury. Wenn er erstochen worden wäre, hätten ihn die Avengers auch nicht in „Endgame“ zurückholen können, siehe Vision (Paul Bettany).

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Wenn wir es hier nicht mit einem Traum oder einer alternativen Zeitlinie zu tun haben, wäre also anscheinend wirklich Nick Furys Tod im MCU geplant gewesen. Dass man sich dagegen entschied, liegt wohl nicht nur am charmanten Lächeln von Samuel L. Jackson. Anscheinend haben die MCU-Verantwortlichen nach immerhin zwölf Jahren weiterhin Pläne mit Fury. Wir sind gespannt, was uns bei seinem nächsten Auftritt erwartet. Bis dahin ist jedoch Geduld gefragt; „Captain Marvel 2“ wurde zwar offiziell bestätigt, aber einen Kinostart gibt es noch nicht. Vermutlich ist es erst in Phase 5 des MCU soweit, also 2022, 2023 oder noch später.

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