So gehört es sich für einen „Avengers“-Film: Der Cast von „Avengers: Doomsday“ platzt schon jetzt aus allen Nähten. Welche Stars aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) bislang offiziell bestätigt wurden, verraten wir euch hier.
Thor
Als einziges Gründungsmitglied der Avengers ist auch der Gott des Donners in deren fünftem Film dabei. Chris Hemsworth sahen wir zuletzt in „Thor: Love and Thunder“.
Sue Storm
„The Crown“-Star Vanessa Kirby schlüpft für „The Fantastic Four: First Steps“ erstmals in die Rolle von Invisible Woman oder zu Deutsch: Die Unsichtbare. Der deutsche Kinostart ist am 24. Juli 2025.
Captain America
Anthony Mackie feierte in „Captain America: Brave New World“ sein Leinwanddebüt als neuer Captain America, nachdem Steve Rogers (Chris Evans) seinen Freund Sam Wilson in „Avengers: Endgame“ zum Nachfolger auserkoren hatte.
Bucky Barnes
Seit 2011 ist Sebastian Stan im MCU, jetzt darf er erneut in einem „Avengers“-Film mitmischen. Vorher sehen wir ihn aber noch in „Thunderbolts*“, der am 1. Mai 2025 in den deutschen Kinos startet.
Shuri
In „Black Panther: Wakanda Forever“ trat Letitia Wright das Erbe des verstorbenen Chadwick Boseman an und wurde zur neuen Black Panther. Die hochintelligente Schwester von T’Challa kehrte anschließend ihrer Heimat den Rücken; seitdem sahen wir sie im MCU nicht wieder.
Ant-Man
In „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ stellte sich Paul Rudd als Scott Lang noch dem ursprünglichen Bösewicht des fünften „Avengers“-Films. Jonathan Majors flog jedoch kurz darauf aus dem MCU, weswegen der von ihm gespielte Kang ersetzt wurde. Ant-Man kann aus seinem bislang letzten MCU-Auftritt also keinen taktischen Vorteil mehr ziehen.
U.S. Agent
In „The Falcon and the Winter Soldier“ war er zunächst der neue, von der US-Regierung bestimmte Captain America. Aufgrund eines Gewaltausbruchs fiel John Walker in Ungnade, erhielt am Ende aber die neue Identität des U.S. Agent. Wie er sich in der schlägt, darf Wyatt Russell zuvor in „Thunderbolts*“ demonstrieren.
Namor
Bislang sahen wir den Comic-Fanliebling und offiziellen MCU-Mutanten nur in „Black Panther: Wakanda Forever“, wo es zum Konflikt zwischen seiner Heimat Atlantis und Wakanda kam. Bei seinem zweiten Auftritt im MCU darf sich Tenoch Huerta Mejía jetzt also in „Doomsday“ austoben.
Ben Grimm
„The Bear“-Star Ebon Moss-Bachrach feiert als Das Ding ebenfalls in „The Fantastic Four: First Steps“ sein Debüt, bevor es für ihn im nächsten MCU-Großevent weitergeht.
Shang-Chi
„Shang-Chi 2“ wurde schon vor Jahren angekündigt, trotzdem wird es wohl wirklich bis „Doomsday“ dauern, bis wir Simu Liu nach „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“ wiederzusehen.
Yelena Belova
Die Schwester von Natasha Romanoff (Scarlett Johansson) kennen wir bereits dank Auftritten in „Black Widow“ und „Hawkeye“, zudem sehen wir Florence Pugh in „Thunderbolts*“ bald wieder.
Beast
Original-Darsteller Kelsey Grammer feierte nach neun Jahren bereits in der Abspannszene von „The Marvels“ seine überraschende Rückkehr als Hank McCoy. Seine Rolle in „Avengers: Doomsday“ fällt sicherlich größer aus.
Sentry
In „Thunderbolts*“ treffen wir erstmals auf Bob Reynolds, der von Lewis Pullman gespielt wird. Dass der übermächtige Sentry in „Doomsday“ auftaucht, darf durchaus als Spoiler für sein Debüt gewertet werden…
Falcon
In „The Falcon and the Winter Soldier“ wurde es angekündigt, „Captain America: Brave New World“ machte es offiziell: Air-Force-Officer Joaquín Torres (Danny Ramirez) hat inzwischen Sam Wilson als Falcon beerbt.
Johnny Storm
Nach unter anderem „Stranger Things“ sowie „A Quiet Place: Tag Eins“ und „Gladiator 2“ darf sich Joseph Quinn bald in „The Fantastic Four: First Steps“ als die menschliche Fackel beweisen.
Red Guardian
David Harbour folgt Florence Pugh (mit der Ausnahme von „Hawkeye“): Nach „Black Widow“ und bald „Thunderbolts*“ ist auch der Darsteller von Alexei Shostakov bei dem Großereignis dabei.
M’Baku
Genau wie Letitia Wright und Tenoch Huerta Mejía sehen wir Winston Duke hier erstmals nach „Black Panther: Wakanda Forever“ wieder, wo seine Figur gar zum König Wakandas wurde.
Ghost
Fünf Jahre nach ihrem Debüt in „Ant-Man and the Wasp“ feiert Hannah John-Kamen in „Thunderbolts*“ ihr Rückkehr als Ava Starr. Inzwischen sollte sie ihre Kräfte, dank denen sie durch Materie schweben kann, ja im Griff haben.
Loki
Die Rückkehr von Tom Hiddleston konnte für einige überraschend kommen. Schließlich wurde er am Ende seiner Serie „Loki“ zum Gott der Zeit. Genau deswegen dürfte er im drohenden Multiversumskrieg von besonderer Bedeutung sein.
Professor X
Schon in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ kehrte Patrick Stewart in seiner wohl ikonischsten Rolle zurück. Erwartet uns diesmal sein wirklich finaler Auftritt als Charles Xavier?
Magneto
Noch sensationeller dürfte für viele das Wiedersehen mit Ian McKellen als Erik Lehnsherr werden. Schließlich sahen wir ihn seit „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ aus dem Jahr 2014 nicht mehr in seiner Marvel-Rolle.
Nightcrawler
Und sogar noch länger liegt der letzte Marvel-Auftritt von Alan Cumming zurück: Seine Version des teleportierenden Kurt Wagner agierte zuletzt „X-Men 2“ aus dem Jahr 2003.
Mystique
Rebecca Romjin wirkte als gestaltwandelnde Mutantin zuletzt in einem Cameo in „X-Men: Erste Entscheidung“ aus dem Jahr 2011 mit.
Cyclops
Auch James Marsden hat einige Jahre Pause von seinem Mutanten hinter sich: Scott Summers verkörperte er zuletzt in „X-Men: Letzter Widerstand“, der 2006 erschien.
Gambit
Der große Wunsch von Channing Tatum und den Marvel-Fans wird wahr: Nach „Deadpool & Wolverine“ hat er tatsächlich eine Zukunft als Remy LeBeau.
Reed Richards
Ein Mitglied der Fantastic Four fehlte natürlich noch: „The Last of Us“-Star Pedro Pascal übernimmt die Rolle als Mr. Fantastic.
Doctor Doom
Nach seinem Leinwandtod als Iron Man alias Tony Stark in „Avengers: Endgame“ feiert Robert Downey Jr. seine überraschende Rückkehr als Bösewicht: Er schlüpft in „Avengers: Doomsday“ in die Rolle von Victor von Doom.