Anzeige
Anzeige

B12 - Gestorben wird im nächsten Leben: Lakonisch, herb und anarchisch — die Dokumentation von Christian Lerch begleitet den Alltag in der Raststätte B12 und von ihrem alten, lebensmüden Besitzer.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Lorenz „Lenz“ Gantner ist der Altwirt der Raststätte B12 an der gleichnamigen Bundesstraße zwischen München und Passau. Mit 89 Jahren wünscht er sich eigentlich nur noch, zu sterben. Nach einem Schlaganfall ist er schwer getroffen. Wie schwer, darüber kann man sich streiten. Lebensmüde, aber vital beherrscht der Patriarch Lenz das Reich der Raststätte. Dort kommen täglich Originale zusammen, werden die großen Themen wie Tod und Freundschaft zwischen Leberknödelsuppe und einem Maß Bier besprochen.

„B12 - Gestorben wird im nächsten Leben“ — Hintergründe

Mit Drehbüchern zu Filmen wie der Mundartkomödie „Wer früher stirbt ist länger tot“ hat Christian Lerch bereits ein Millionenpublikum erreicht. Seine erste Regiearbeit lieferte Lerch im Jahr 2012 mit der Komödie „Was weg is, is weg“ nach. Seinem lakonischen Ton und der engen Verwurzelung in seiner Heimat Bayern ist Lerch auch in der Dokumentation „B12 - Gestorben wird im nächsten Leben“ treugeblieben. Die Dokumentation wurde im Jahr 2018 auf dem Dok.fest München aufgeführt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christian Lerch
Produzent
  • Johannes Kaltenhauser,
  • Patrick Lange
Drehbuch
  • Christian Lerch
Kamera
  • Johannes Kaltenhauser
Schnitt
  • Peter König
Anzeige