Mit „Back to Black“ erwartet uns ein Biopic, das das Leben einer viel zu früh von uns gegangenen Musiklegende beleuchtet: Amy Winehouse. Der erste Trailer verspricht eine mitreißende Aufstiegsgeschichte.
Musik-Biopics sind in den letzten Jahren zu einem wahren Trend geworden. „Bohemian Rhapsody“, „Rocketman“ sowie „Elvis“ zählen zu den letzten großen Hollywood-Werken und mit „Girl You Know It’s True“ hat es jüngst auch eine deutsche Musikgeschichte in die Kinos geschafft. Mit „Back to Black“ bringt Hollywood nun die nächste Ikone auf die Leinwand.
Denn in „Back to Black“ wird die Lebensgeschichte von Amy Winehouse erzählt, die in kürzester Zeit von einer unbekannten Jazzsängerin zu einem der größten Superstars der Musikindustrie avancierte. Die Regie bei dem Projekt übernahm Sam Taylor-Johnson, die sich bereits mit „Nowhere Boy“ der Geschichte von John Lennon annahm. Für das Drehbuch war hingegen Matt Greenhalgh verantwortlich, der zuvor das Filmporträt „Control“ über Ian Curtis, den Sänger und Gitarristen von Joy Division, verfasste.
Die Hauptrolle des ikonischen Popstars übernimmt dabei die 27-jährige Schauspielerin Marisa Abela („Industry“). Als ihre Eltern Cynthia und Mitch Winehouse werden Lesley Manville („Der seidene Faden“) und Eddie Marsan („21 Gramm“) zu sehen sein. Einen ersten Eindruck darüber, wie sich die Stars in ihren Rollen machen, liefert euch der erste Trailer zu „Back to Black“:
Die zehn erfolgreichsten Musik-Biopics
Mit „Bohemian Rhapsody“ haben die Regisseure Bryan Singer und Dexter Fletcher der für viele Fans besten Rockband aller Zeiten ein filmisches Denkmal gesetzt. Der 135-minütige Trip bescherte Rami Malek nicht nur einen Oscar, sondern katapultierte den Streifen mit einem weltweiten Einspielergebnis von 910,8 Millionen US-Dollar an die Spitze der Liste der erfolgreichsten Musik-Biopics. Auf dem zweiten Platz reiht sich „Elvis“ mit 284,1 Millionen US-Dollar ein, gefolgt von „Straight Outta Compton“ mit 201,6 Millionen US-Dollar. Die gesamte Liste sieht wie folgt aus:
- „Bohemian Rhapsody“ (910,8 Millionen US-Dollar)
- „Elvis“ (284,1 Millionen US-Dollar)
- „Straight Outta Compton“ (201,6 Millionen US-Dollar)
- „Rocketman“ (195,3 Millionen US-Dollar)
- „Walk the Line“ (186,7 Millionen US-Dollar)
- „Ray“ (129,9 Millionen US-Dollar)
- „I Can Only Imagine“ (86 Millionen US-Dollar)
- „Jersey Boys“ (67,6 Millionen US-Dollar)
- „Coal Miner’s Daughter“ (67,1 Millionen US-Dollar)
- „All Eyez on Me“ (55,6 Millionen US-Dollar)
Wenn ihr euch „Back to Black“ im Kino ansehen möchtet, dann könnt ihr dies ab dem 18. April 2024 tun. Spannende Musik-Dokumentationen und Specials wie zum Beispiel „Bowie: The Man Who Changed The World“, „Tricky Dick and the Man in Black“ sowie „The Greatest Night in Pop“ könnt ihr hingegen mit dem Kombi-Paket von Sky Q streamen.
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