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Back to Maracanã: Unterhaltsames als auch tiefgründiges Roadmovie über ein Drei-Generationen-Gespann, dass zur WM nach Brasilien reist und unterwegs familiäre Konflikte angeht.

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Handlung und Hintergrund

Rentner Samuel (Antonio Petrin) erfährt, dass er schwer krank ist und beschließt, gemeinsam mit seinem Sohn Roberto (Asaf Goldstien) und Enkel Itay nach Brasilien zur Fußball-Weltmeisterschaft zu reisen.

Auf der Reise, die erst per Flugzeug und dann mit dem Wohnmobil fortgesetzt wird, entladen sich die vielen Spannungen, die sich zwischen dem Drei-Generationen-Gespann über lange Zeit angestaut haben. So steht Roberto in der Kritik seines Vaters, da er mit seinen Geschäftsmodellen nicht wirklich erfolgreich ist. Zu seinem eigenen Sohn Itay (der ihn überraschenderweise in Schutz nimmt) hat er auch nicht wirklich einen guten Draht: der Teenager lebt seit der Trennung der Eltern bei seiner Mutter und kann mit Fußball nur wenig anfangen.

Dennoch scheint die Gruppe an ihren Problemen zu wachsen und wieder zueinander zu finden. Dennoch steht Samuel kurz davor, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Gelingt es ihm, über seinen Schatten zu springen und für eine bessere Zukunft zu sorgen?

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Im Trailer könnt ihr euch einen ersten Eindruck vom Film machen. Ab 18. Juli 2019 ist „Back to Maracana“ bundesweit im Kino zu sehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jorge Gurvich,
  • Jorge Gurevich
Produzent
  • Roberto Berliner,
  • Leon Edery,
  • Moshe Edery,
  • Gal Greenspan,
  • Roi Kurland,
  • Marcel Lenz,
  • Rodrigo Letier,
  • Guido Schwab
Darsteller
  • Asaf Goldstien,
  • Antônio Petrin,
  • Rom Barnea
Drehbuch
  • Jorge Gurevich
Kamera
  • Rodrigo Graciosa
Schnitt
  • Yosef Grunfeld

Kritikerrezensionen

  • Back to Maracanã: Unterhaltsames als auch tiefgründiges Roadmovie über ein Drei-Generationen-Gespann, dass zur WM nach Brasilien reist und unterwegs familiäre Konflikte angeht.

    Amüsantes und auch gefühlvolles Roadmovie durch Brasilien im WM-Taumel um eine Annäherung zwischen Vater und Sohn. Die deutsche Ostlicht gehört zu den Produzenten des israelisch-brasilianischen Wohnmobiltrips, den Regisseur und Kameramann Jorge Gurvich inszenierte.
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