Backtrack: Mal mit einem verhältnismäßig originellen Twist für einen Horrorfilm mit Nazimotiv kommt dieses holprig beginnende, dann jedoch an Spannung, Stringenz und Überzeugungskraft gewinnende B-Movie aus britisch-irischer Koproduktion daher. Auf dem Spielplan steht eine Mischung aus Seelenwanderungs-Mystery und Folterhorror, mit letzterem wird es trotz einiger erlesen scheußlicher Szenen nicht allzu sehr übertrieben. Überraschungen...
Handlung und Hintergrund
Den jungen Journalisten Ralph aus England träumt des Nächtens, dass er herumirre in britischer Landschaft in einer unverkennbar deutschen Uniform. Rat suchend bei seiner Esoterikerfreundin lädt die ihn ein zur Seance, wobei mehr Details zutage treten, unter anderem der Name einer Ortschaft. Ohne langes Zögern begeben sich beide plus ihrer jeweiligen Lebensabschnittsgefährten direkt dorthin zum Camping-Urlaub, nur um einem brutalen Landwirt in die Arme zu laufen, der sie nieder prügelt, gefangen nimmt und üblen Torturen unterzieht.
Eine Gruppe junger Leute reist aufs Land und fällt einem brutalen Bauern in dir Finger. Was hat das mit Hitler zu tun? Jede Menge, wie sich heraus stellt in diesem ganz originellen Low-Budget-Horrortrip aus Großbritannien.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Tom Sands
Produzent
- Mick Sands,
- Haydn West
Darsteller
- Mark Drake ,
- Sophie Barker ,
- Julian Glover,
- Rosie Akerman,
- Miles Jovian,
- Callie Moore,
- Alexi Parkin,
- Mia E.M. Chamberlain
Drehbuch
- Mick Sands
Musik
- Richard Morson
Kamera
- Haydn West
Schnitt
- Phil Harris
Casting
- Matt Western