Bad Building: Eine relativ blasse und namenlose Filmcrew wird von einem Geisterhaus zur Ader gelassen in diesem konventionellen, direkt dem üblichen B-Movie-Reissbrett entstammenden Low-Budget-Gruselfilm. Der kommt, auch wenn die Möglichkeit wie ein Elfmeter auf dem Punkt liegt, mal ausnahmsweise nicht als Found-Footage-Film daher, sondern bedient sich klassischer, geradliniger Erzählweise. Für eine gewisse Vorhersehbarkeit entschädigen...
Handlung und Hintergrund
Im späten 19. Jahrhundert wird auf einem Ort, an dem zuvor ein Massaker an amerikanischen Ureinwohnern stattfand, ein protziges Bankgebäude errichtet. Von Anfang an steht das Unternehmen unter einem schlechten Stern, Bauarbeiter sterben in Serie, und auch danach kommt es im und um das Gebäude zu so vielen Todesfällen, dass niemand mehr dort leben oder arbeiten will. Nun steuert ein unter gehörigem Druck der Produktion stehendes Kamerateam das vermeintliche Geisterhaus an, um nichts weniger als übernatürliches Wirken zu beweisen.
Das böse alte Gebäude auf dem Indianerfriedhof hat schon viele Leben auf dem Gewissen, als sich ein TV-Team nähert. Geisterhaus- und -Jagdgrusel nach bewährten Mustern mit atmosphärischen Qualitäten und kreativen Todesarten.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Philip Granger
Darsteller
- Simone Alexander,
- Jimmy Breau,
- Bram Costello,
- Kayla Lynn Lewis,
- Taylor Hastings,
- Justin Jones