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Bad Meat: Entfesselte Sexualzombies im Mädchenlager hätte dieser Film geheißen in der Zeit, als Männer noch Körperhaare hatten, doch der Titel „Bad Meat“ wird auch seine Arbeit tun, assoziiert er beim kundigen Kunden doch gleichermaßen Kannibalismus und schwarzen Humor. Auf eine klaustrophobische Eröffnung im Knastfilm-Stil folgt episches Gemetzel auf engstem Raum, die unbekannten Darsteller lassen es am gebührenden Engagement...

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Handlung und Hintergrund

Weil sie daheim nicht artig waren, landet ein Gruppe amerikanischer Jugendlicher im Konzentrationslager. Dort nutzen ein sadistischer Lagerleiter und seine perversen Schranzen jede sich bietende Gelegenheit, die Jugendlichen zu quälen, zu demütigen und sexuell zu missbrauchen. Tatsächlich verschlimmert sich die Situation noch einmal deutlich, als der Lagersmutje verseuchtes Fleisch auf die Speisekarte schreibt. Das Zeug verwandelt seine Konsumenten nämlich in rasende Amokläufer. Kurz darauf ist im Lager richtig die Hölle los.

Eine Gruppe Jugendlicher landet in einem krassen Kinder-KZ, als dort eine Horrorseuche ausbricht. James Francos kleiner Bruder in einem blut- und kotgetränkten Low-Budget-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lulu Jarmen
Produzent
  • Phyllis Laing
Darsteller
  • Dave Franco,
  • Elisabeth Harnois,
  • Mark Pellegrino,
  • Tahj Mowry,
  • Jessica Parker Kennedy,
  • Monique Ganderton,
  • Joe Dinicol,
  • Aaron Berg,
  • Marcus Shultz,
  • Samantha Hill
Drehbuch
  • Paul Gerstenberger
Schnitt
  • Frank Reynolds

Kritikerrezensionen

  • Entfesselte Sexualzombies im Mädchenlager hätte dieser Film geheißen in der Zeit, als Männer noch Körperhaare hatten, doch der Titel „Bad Meat“ wird auch seine Arbeit tun, assoziiert er beim kundigen Kunden doch gleichermaßen Kannibalismus und schwarzen Humor. Auf eine klaustrophobische Eröffnung im Knastfilm-Stil folgt episches Gemetzel auf engstem Raum, die unbekannten Darsteller lassen es am gebührenden Engagement nicht fehlen. Bekömmlicher Snack für Horror-Heavy-User.
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