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Bad Milo!: Gesellschaftssatire, Zitate aus der Horrorfilmgeschichte und unbefangen infantiler Analhumor verbinden sich auf das trefflichste in dieser bezaubernden kleinen Splatterkomödie voll Licht, Farben und guter Ideen. Dazu bis in den Nebenrollen mit einem Haufen bekannter Gesichter bestückt (Stormare stiehlt die Show, again). Hauptattraktion ist aber natürlich der fürchterliche Arschtroll, eine in all ihrer Mordlust erstaunlich...

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Handlung und Hintergrund

Immer, wenn Bürosklave Duncan Stress hat, und das kommt seit geraumer Zeit gehäuft vor, überfallen den jungen Mann grässliche Bauchschmerzen. Seine Ärzte sind ratlos, ein zunächst diagnostizierter Tumor entpuppt sich bei näherer Betrachtung als optische Täuschung. Stattdessen liegen plötzlich Leute tot in der Gegend, die Duncan vorher Stress gemacht haben. Das würde Duncan zwar nicht auf seine Bauchschmerzen zurück führen, doch der Psychiater belehrt ihn eines besseren: In Duncans Enddarm wohnt einen Killerkobold!

Wenn Duncan Stress hat, manifestiert sich der Ärger in einem Troll in seinem Hintern. Und der kennt keine Gnade. Kurzweilige, quietschbunte Horrorkomödie mit namhaften Darstellern, Old-School-Tricks und viel Blut.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jacob Vaughan
Produzent
  • Jay Duplass,
  • Mark Duplass,
  • Clay Floren,
  • Jack Heller,
  • Gabriel Cowan,
  • Adele Romanski,
  • John Suits
Darsteller
  • Ken Marino,
  • Gillian Jacobs,
  • Peter Stormare,
  • Patrick Warburton,
  • Mary Kay Place,
  • Stephen Root,
  • Toby Huss,
  • Kumail Nanjiani
Drehbuch
  • Jacob Vaughan,
  • Benjamin Hayes
Musik
  • Ted Masur
Kamera
  • James Laxton
Schnitt
  • David Nordstrom
Casting
  • Jennifer Ricchiazzi

Kritikerrezensionen

  • Gesellschaftssatire, Zitate aus der Horrorfilmgeschichte und unbefangen infantiler Analhumor verbinden sich auf das trefflichste in dieser bezaubernden kleinen Splatterkomödie voll Licht, Farben und guter Ideen. Dazu bis in den Nebenrollen mit einem Haufen bekannter Gesichter bestückt (Stormare stiehlt die Show, again). Hauptattraktion ist aber natürlich der fürchterliche Arschtroll, eine in all ihrer Mordlust erstaunlich putzige „E.T.“-Variante in guter alter Puppentechnik. Kultpotential.
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