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Bamseom Pirates Seoul Inferno: Dokumentation über die südkoreanische Punkband Bameseom Pirates, die in Konflikt mit der rigiden Sicherheitspolitik des Staates gekommen ist.

Handlung und Hintergrund

Einige Aktionen der Punkband Bamseom Pirates sind inzwischen fast legendär. So soll das Duo aus Drummer Kwon Yong-man und Bassist Jang Sung-geon beim ersten Konzert 100 Songs in zehn Minuten heruntergerattert haben. Musik wie Maschinengewehrsalven. Ihr letztes Album trägt den Namen „Kim Jong II Is Car Sex“ und überhaupt beziehen sich die Südkoreaner häufig auf die Propaganda aus dem Norden, um die Sicherheitspolitik des Südens anzugreifen. Der Produzent Park Jung-geun wurde wegen Verletzung des Sicherheitsgesetzes schließlich festgenommen, die Band ist seitdem gespalten.

„Bamseom Pirates Seoul Inferno“ - Hintergründe

Der Filmemacher Yoon-suk Jung wirft einen Blick hinter das Schaffen der beiden Punk- und Grindcore-Spezialisten Kwon Yong-man und Jang Sung-geon. Mit ihren Konzerten, die die Grenze zur Performance überschreiten, und ihrem politischen Aktivismus gehören die Bamseom Pirates zu den kontroversesten Bands Südkoreas. Die Dokumentation zeichnet ein Porträt der Band, entwickelt sich aber auch zur gesellschaftskritischen Analyse des Staates, gegen den die Bamseom Pirates demonstriert haben.

Kritikerrezensionen

  • Bamseom Pirates Seoul Inferno: Dokumentation über die südkoreanische Punkband Bameseom Pirates, die in Konflikt mit der rigiden Sicherheitspolitik des Staates gekommen ist.

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