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Bangkok Adrenaline: Vier junge Kampfsportler aus dem Westen, darunter Regisseur Raimund Huber und der vielversprechende Daniel O’Neil („The Twins Effect“), mischen als Stuntleute und Nebendarsteller bei asiatischen Kampfsportsachen mit und bekommen hier und heute zur Feier des Tages ihr eigenes Low-Budget-Actionabenteuer auf den Leib geschneidert. Klar, dass bei so einer Konstellation das Drehbuch und filmkünstlerische Finessen nicht weiter...

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Handlung und Hintergrund

Vier junge Rucksacktouristen aus dem Westen wollen ihre Urlaubskasse beim illegalen Kartenspiel aufbessern und enden mit einer Millionen Bath Schulden bei ziemlich unangenehmen Gangstertypen. Der Pate gibt ihnen eine Woche Zeit, die Summe aufzutreiben, andernfalls sollen ihre Köpfe rollen. Nachdem Versuche als Pizzabote und Damenbeglücker wenig fruchten, beschließen die Boys in ihrer Verzweiflung, die Tochter eines Millionärs zu entführen und ein stattliches Lösegeld zu erpressen. Zu ihrem Pech aber wollte der Millionär seine Tochter ohnehin gerade loswerden.

Vier junge Touristen verschulden sich in Bangkok bei Gangsters und hoffen, sich durch eine Entführung schadlos zu halten. Trashiger Thai-Actionthriller mit einigen starken Kampfszenen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Raimund Huber
Produzent
  • Lawrence Silverstein,
  • Siamrus Lauhasukkasame,
  • Trit Charoenrach
Darsteller
  • Daniel O'Neill,
  • Priya Suandokemai,
  • Gwion Jacob Miles,
  • Conan Stevens,
  • Raimund Huber,
  • Geoffrey Giuliano,
  • Dom Hetrakul,
  • Lex de Groot
Drehbuch
  • Raimund Huber,
  • Conan Stevens
Kamera
  • Teerawat Rujintham,
  • Jiradeht Samnansanor,
  • Wardhana Vunchuplou

Kritikerrezensionen

  • Vier junge Kampfsportler aus dem Westen, darunter Regisseur Raimund Huber und der vielversprechende Daniel O’Neil („The Twins Effect“), mischen als Stuntleute und Nebendarsteller bei asiatischen Kampfsportsachen mit und bekommen hier und heute zur Feier des Tages ihr eigenes Low-Budget-Actionabenteuer auf den Leib geschneidert. Klar, dass bei so einer Konstellation das Drehbuch und filmkünstlerische Finessen nicht weiter der Rede wert sind. Aber Fans von gut choreografierten Prügeleien und dazugehörigem Haudrauf-Humor kommen auf ihre Kosten.
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