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„Barbie“: Gestrichene Post-Credit-Scene könnte doch noch gezeigt werden – mit Cameo einer Ikone

„Barbie“: Gestrichene Post-Credit-Scene könnte doch noch gezeigt werden – mit Cameo einer Ikone
© Imago/Everett Collection

„Barbie“ sollte im Abspann einen coolen Gastauftritt zeigen, doch die Post-Credit-Scene wurde aus dem Film gestrichen. Vielleicht ist sie bald doch noch zu sehen.

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Wenn ihr „Barbie“ mit euren Kindern sehen (warum wir davon abraten, verrät unser Elternguide zu „Barbie“) oder das sogenannte „Barbenheimer“-Event mit „Barbie“ und „Oppenheimer“ als Doube-Feature im Kino zelebrieren möchtet, seid ihr bestimmt geneigt, direkt nach dem Ende aufzustehen. Wenn ihr den Kinosaal verlasst, sobald die Credits erscheinen, verpasst ihr keine weitere Szene aus Barbieland oder weitere Abenteuer in der echten Welt, denn „Barbie“ hat keine Post-Credit-Scene. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn Greta Gerwigs Erfolgsverfilmung soll bald noch einmal ins Kino kommen – mit zusätzlichen Szenen. Über eine gestrichene Abspannszene, die dann vielleicht gezeigt wird, wissen wir bereits mehr.

Eine Post-Credit-Scene gibt es in „Barbie“ also nicht, dafür jedoch eine Menge cooler Anspielungen und Easter Eggs, die wir euch im Video zeigen:

„Barbie“ kommt noch einmal mit Post-Credit-Scenes ins Kino

Obwohl „Barbie 2“ bereits vor Kinostart im Gespräch war, wird im Abspann keine zukünftige Handlung angedeutet. Anlässlich seines Mega-Erfolgs soll der Film ab dem 22. September 2023 in den USA und ausgewählten Kinos in anderen Ländern für eine Woche ein weiteres Mal ins Kino kommen. Warner Bros. kündigte nicht nur die IMAX-Version von „Barbie“ an (via Variety), Greta Gerwig schenkt den Fans zum Dank in der limitierten Kino-Neuauflage auch zusätzliche, bisher unveröffentlichte Post-Credit-Szenen, die die Regisseurin persönlich ausgesucht hat:

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„Wir haben ‚Barbie‘ für die große Leinwand gemacht, umso aufregender ist es, den Film in die IMAX-Kinos zu bringen, auf die allergrößte Leinwand. Als spezielles Dankeschön an die Fans freuen wir uns, noch etwas mehr von der unglaublichen Arbeit des Teams zeigen zu können, indem wir Szenen hinzufügen. Wir hoffen, dass sie das Publikum begeistern werden.“

Ob wir auch in Deutschland in den Genuss der IMAX-Version von „Barbie“ inklusive zusätzlicher Szenen kommen, ist noch unklar. Über eine der gestrichene Post-Credit-Scene, die möglicherweise gezeigt werden könnte, haben wir aber schon jetzt ein paar Informationen.

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Gelöschte Post-Credit-Scene hätte besonderen Cameo gezeigt

Eine der ursprünglich geplanten Abspannszenen hätte einen coolen Gastauftritt enthalten. Wie Collider berichtet, hätte die gestrichene Post-Credit-Scene die schwangere Barbie-Puppe Midge (gespielt von Emerald Fennell) erneut gezeigt, die im Film hauptsächlich als wiederkehrender Gag in einer kleinen Nebenrolle eingebaut ist.

In der gestrichenen Abspannszene liegt Midge im Kreißsaal in den Wehen. Als besonderer Cameo taucht außerdem Helen Mirren das erste (und einzige) Mal in „Barbie“ vor der Kamera auf. Während des Films ist Helen Mirren nämlich nur als unsichtbare Erzählstimme aus dem Off dabei.

Dem Erfolg von „Barbie“ hat die fehlende Post-Credit-Scene jedenfalls nicht geschadet, der Film hat an den Kinokassen schon über eine Milliarde US-Dollar eingespielt. Durch „Barbenheimer“, den gleichzeitigen Kinostart von „Barbie“ und „Oppenheimer“, wurde ein enormer Hype ausgelöst. Gemeinsam haben die Filme schon über zehn Kinorekorde aufgestellt:

Die Szene mit Emerald Fennell und Helen Mirren ist übrigens nicht die einzige Szene in „Barbie“, die der Schere zum Opfer fiel. Wie Regisseurin Greta Gerwig jüngst verriet, sollte der Film ursprünglich eine „Furz-Oper“ enthalten. Was es damit auf sich hat, könnt ihr im folgenden Artikel nachlesen:

Der „Barbie“-Abspann ist auch ohne Post-Credit-Scene besonders

Auch ohne zusätzliche Post-Credit-Szenen lohnt sich das Sitzenbleiben für den Abspann von „Barbie“. Neben der langen Liste der unglaublichen Darsteller*innen und Crew-Mitglieder, die zu dieser bonbonfarbenen Filmexplosion beigetragen haben, könnt ihr im Abspann einige der tollen Songs aus dem Soundtrack genießen, wie Nicki Minajs „Barbie World“ als Cover von Aquas Kultsong „Barbie Girl“. Außerdem bekommt ihr Bilder von den echten Barbie-Puppen gezeigt, die Charaktere aus dem Film wie Midge und Allan inspirierten. Darunter befinden sich einige wirklich lustige und schräge Barbie-Varianten. Bevor ganz zum Schluss die Lichter im Kinosaal angehen, folgt dann nur noch das legendäre Barbie-Logo.

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Falls ihr „Barbie“ lieber gemütlich von zu Hause aus genießen möchtet, müsst ihr nicht mehr allzu lange auf den Heimkinostart warten. Vielleicht gibt es dann ja auch Bonusmaterial in Form von zusätzlichen Szenen zu sehen?

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