Am Wochenende ist es endlich so weit, das Kinofest 2023 steht an. Wer sich jetzt noch fragt, welchen Film es sich anzuschauen lohnt, für die haben wir einige Tipps zusammengetragen.
Nachdem „Barbie“ einen Rekord nach dem anderen gebrochen hat, erreichte der Film nun eine der wichtigsten Glanzleistungen. Hierzulande musste der Blockbuster jedoch sein Zepter abgeben.
„Barbie“ sollte im Abspann einen coolen Gastauftritt zeigen, doch die Post-Credit-Scene wurde aus dem Film gestrichen. Vielleicht ist sie bald doch noch zu sehen.
„Barbie“ hatte in den letzten Wochen die Kinolandschaft fest im Griff. Ein neuer Film stößt die Komödie zwar vom Thron, trotzdem kann er nicht überzeugen.
Dass "Barbie" neue Möglichkeiten für Hollywood eröffnen würde, war mit der Zeit abzusehen. Laut einem Marvel-Schauspieler entwickeln sich jedoch einige dieser Möglichkeiten in die falsche Richtung.
„Meg 2“ läuft seit einiger Zeit in den Kinos. Der absurde Actionfilm kann sich aber gegen die Sommer-Filme „Barbie“ und „Oppenheimer“ nicht durchsetzen.
Greta Gerwigs "Barbie" ist für mich der beste Barbie-Film und verdient jeden Hype und Erfolg. Gerade deshalb sollte es allerdings niemals ein Sequel geben.
"Barbie" knackt einen Kinorekord nach dem anderen. Nun soll der Film bereits in wenigen Wochen einen Video-on-Demand-Start erhalten – laut einigen Fans jedoch viel zu früh.
Nach dem Internet-Hype um "Barbie" fieberten viele Zuschauer*innen dem Kinostart des Sommer-Blockbusters entgegen. In einigen Ländern ist der Film allerdings verboten worden.
Es ist voraussichtlich das Kino-Event des Jahres: „Barbenheimer“. Wie erfolgreich „Barbie“ und „Oppenheimer“ wirklich sind, verrät euch die folgende Auswahl ihrer aufgestellten Rekorde.
Ein Muss für echte Barbie-Fans: Diese Dokus erzählen die Geschichte der berühmten Puppe und beleuchten Barbie als Spielzeug, Sammelstück, Ikone und Vorbild.
Nach dem großen Trubel um „Barbenheimer“ hat das Internet nun das nächste Filmevent des Jahres ausgespäht: „Sawpatrol“. Allerdings dürften sich hier nur die wenigsten Zuschauer*innen in eine Doppelvorstellung der beiden entsprechenden Filme begeben.
Ein Haufen tanzender Barbies und Kens inmitten einer Pilates-Stunde? Was wie eine Szene aus dem „Barbie“-Film klingt, entpuppt sich als ein Ausschnitt aus Greta Gerwigs Privatleben.