Ein prunkvolles Erbstück sollte bei „Bares für Rares“ eigentlich veräußert werden, doch am Ende wurde aus dem Verkauf nichts, obwohl ein stattliches Sümmchen geboten wurde.
Natürlich ist niemand gezwungen, sich bei „Bares für Rares“ von den mitgebrachten Schätzchen zu trennen. Am Ende muss der Preis für beide Seiten stimmen, doch das ist nicht immer der Fall. Student Fabio Kronfeld schlug gar ein recht lukratives Angebot aus. Doch was war geschehen?
Schon die Expertise verlief für den Berliner nicht wie gewünscht. Er stellte sich eine Summe von 4.000 Euro für das Erbstück seines Onkels vor, doch die Bewertung der Taschenuhr fiel mit maximal 3.000 Euro bescheidener aus. Schuld daran war der verhältnismäßig schlechte Zustand der Rarität. Den Händlerraum wollte Fabio Kronfeld aber dennoch von innen sehen.
Student lehnt 2.000 Euro ab und verlässt „Bares für Rares“
Im Händlerraum lief es für Fabio Kronfeld zunächst wie am Schnürchen. Sowohl Fabian Kahl als auch Wolfgang Pauritsch zeigten Interesse an der Uhr, schließlich stamme sie aus dem 18. Jahrhundert und sei damit eine echte Antiquität. 2.000 Euro lautete das Höchstgebot von Wolfgang Pauritsch, was zwar nur die Hälfte des Wunschpreises des Verkäufers war, aber immerhin zwei Drittel der Expertise. Doch Fabio Kronfeld reichte sie nicht aus. Da käme man lange nicht ins Geschäft, so seine Antwort, bevor er den Händlerraum unverrichteter Dinge wieder verließ. Weitaus besser lief es für diese Herrschaften bei „Bares für Rares“. Hier sind die teuersten Stücke aus der Trödelshow.
„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie Fabio Kronfeld lassen ihre Exponate bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Preis. Im Idealfall findet sich eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung.
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