Es müssen nicht immer Bronzefiguren oder Schmuck sein, die bei „Bares für Rares“ für einen Geldregen sorgen. Manche Rarität ist weitaus kurioser, wie etwa ein gigantischer Roboter, der nun seinen Weg zu Horst Lichter fand.
Kraftfahrer Thomas Wilhelm sorgte bei „Bares für Rares“ für großes Erstaunen. Seine Rarität hat den Namen wirklich verdient, denn der Olfener überraschte Horst Lichter und Experten Sven Deutschmanek mit einem ganz besonderen Spielzeug.
Die überdimensionierte Figur aus dem Computerspiel „Warhammer 40.000“ machte einen bedrohlichen Eindruck, entpuppte sich aber tatsächlich als echte Seltenheit. Sven Deutschmanek taxierte ihren Wert immerhin auf bis zu 1.000 Euro, verwies im gleichen Atemzug aber darauf, dass es sehr schwer sei, einen Liebhaber zu finden, der sich ein solches Monstrum in die Wohnung stellen wolle. Die Händlerkarte bekam Thomas Wilhelm dennoch ausgehändigt, was sich als gute Idee erweisen sollte.
„Albtraum“ bringt großen Gewinn
Im Händlerraum stößt der rote Riese wie vermutet auf gemischte Reaktionen. Daniel Meyer bezeichnete ihn gar als „Albtraum“. Dennoch stieg er mit einem verhältnismäßig hohen Gebot von 400 Euro in die Verhandlungen ein. Die gewann dann aber Thorsden Schlößner, der insgesamt stolze 1.100 Euro für das Ungetüm auf den Tisch legte. Für den Verkäufer hat sich der Deal mehr als gelohnt, er bezahlte für seine Kuriosität einst nur einen Kasten Bier.
In diesen fünf Fällen konnte eine weitaus höhere Summe als 1.100 Euro erzielt werden: Die teuersten Objekte aus „Bares für Rares“ findet ihr im Video.
„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen findet ihr beim Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr. Das Konzept der Sendung ist immer gleich: Menschen wie Thomas Wilhelm lassen den Wert ihrer Ware von Experten schätzen und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.
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