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Aufregung bei „Bares für Rares“: Horst Lichter wird wütend wegen einer Rarität

Aufregung bei „Bares für Rares“: Horst Lichter wird wütend wegen einer Rarität
© ZDF

So sieht man Horst Lichter eher selten: Bei der Geschichte dieser Verkäuferin wird der sonst so muntere Moderator wütend.

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Eigentlich ist Moderator Horst Lichter in seiner Trödel-Show „Bares für Rares“ immer fröhlich gestimmt, bei dieser Verkäuferin wird er jedoch wütend. Grund hierfür ist allerdings nicht Ingrid Majdic aus Hilden, sondern ihr Brillantring. Genauer gesagt die Geschichte hinter dem Ring. Die 67-Jährige hatte den Schmuck von ihrer Mutter erhalten. Was eigentlich ein schönes Erbstück sein könnte, birgt eine äußerst traurige Geschichte.

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Als ihre Mutter mit Ingrid schwanger war, durfte sie sich einen Ring aussuchen. Damals hatten sowohl Ingrids Mutter als auch ihr Vater erwartet, dass sie einen Jungen zur Welt bringt. Als dann zur großen Überraschung aller Ingrid auf die Welt kam, durfte die Mutter den Ring nicht behalten. Erst als zweieinhalb Jahre später ihr Bruder geboren war, beschenkte Ingrids Vater ihre Mutter mit dem Ring. Für Horst Lichter eine unfassbare Geschichte: „Da wäre ich heute noch beleidigt drüber“, fügt der Moderator dazu.

In diesen Folgen kamen ebenfalls große Gefühle auf:

Eine „Unverschämtheit“ findet Horst Lichter

Sehr zur Trauer der Verkäuferin musste sie diese Geschichte immer wieder dann hören, wenn ihre Mutter sich für eine Veranstaltung zurecht gemacht hatte. Von Horst Lichter erhält sie viel Verständnis und Mitleid: „Das hätte mir nicht nur den Spaß verdorben, da hätte ich auch ein gespaltenes Verhältnis zu meinen Eltern. […] Das ist doch wirklich doof“. Der Kopf der Trödel-Show steht ganz auf der Seite von Ingrid und wünscht sich, dass sie den Ring mitsamt schlechter Erinnerung schnell los wird. „Mir wäre es fast egal was [der Ring] wert ist, weg! […] Unverschämtheit“, beschwert sich der Moderator.

Auch die Händler haben schon so einiges erlebt:

Auch Kunstexpertin Wendela Herzog zeigt Mitgefühl mit Ingrid und hofft darauf, dass der Ring bald an die Mutter einer Tochter geht. Trotz der traurigen Geschichte des Ringes versteckt sich auch hier wieder ein wahres Schmuckstück. Die drei Brillanten wurden bereits vor dem Zweiten Weltkrieg geschliffen, der Ring selbst jedoch ist vermutlich erst um die 1950er-Jahre entstanden. Heutzutage ist ein solches Modell noch immer sehr beliebt. Laut Frau Herzog wird der Stil der Rarität gerne als Verlobungsring verwendet. Die drei Brillanten stehen für die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Meghan Markle besitzt ebenfalls einen Verlobungsring in diesem Stil.

Ihren Ring und die damit verbundenen schlechten Erinnerungen würde Ingrid Majdic für 100 Euro aufgeben. Wendela Herzog schätzt jedoch einen Wert zwischen 250 Euro und 300 Euro. „Ich würd‘ das Geld versaufen“, scherzt Horst Lichter. Doch erkennen auch die Händler den Wert des Ringes? Im Händlerraum angekommen finden einige der Sammler gefallen an dem Stück. Letztendlich geht Markus Wildhagen mit dem Ring nach Hause. Um 220 Euro reicher darf Ingrid die Sendung verlassen und hoffentlich ein neue schöne Erinnerungen mitnehmen. Die ganze Folge könnt ihr hier streamen.

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