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„Bares für Rares”: Altes Gemälde erzielt ungeahnten Höchstpreis

„Bares für Rares”: Altes Gemälde erzielt ungeahnten Höchstpreis
© ZDF

Die Trödelshow „Bares für Rares“ fährt nach wie vor Traumquoten ein, ob nun am Tage oder am Abend wie beim Special vom 17. Juli 2019. Darin erzielte ein antikes Bild die stolze Summe von 9.000 Euro.

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Seit Horst Lichter im ZDF mit „Bares für Rares“ die Prime Time aufmischen darf, hagelt es auch zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr Traumquoten. So auch am 17. Juli 2019, als wieder einmal eine Spezial-Sendung ausgestrahlt wurde. Darin versuchte die Dortmunderin Ingeborg Dose, ein altes Gemälde an die Händler zu bringen und schaffte es tatsächlich, am Ende mit der stolzen Summe von 9.000 Euro nach Hause zu gehen.

Doch der Reihe nach: Ingeborg Dose und ihr Enkel Kevin sind nach Schwerin gereist, um ein Familien-Erbstück zu verkaufen. Experte Albert Maier ist sich schnell sicher, dass es sich um ein Gemälde handelt, das um 1620 entstanden ist und die Hochzeit des Königs der Lapithen zeigt. Genauer gesagt zeigt es ein Hochzeitsgelage, denn die abgebildeten Herrschaften haben allesamt schon ordentlich einen gehoben. Wertmindernd ist die Zecherei aber nicht, wie sich im Händlerraum zeigen wird.

Die spektakulärsten Verkäufe und größten Enttäuschungen bei „Bares für Rares“ findet ihr hier:

Verkäuferin möchte 12.000 Euro für ihre Enkel

Ingeborg Dose hofft bei ihrer Antiquität auf 12.000 Euro, die sie unter ihren drei Enkeln aufteilen möchte. So tief greifen die Händler zwar nicht in die Tasche, dennoch erzielt die Dortmunderin den höchsten Preis des „Bares für Rares“-Specials. Letztlich zahlt Julian Schmitz-Avila 9.000 Euro, die sich ebenfalls durch drei teilen lassen. Dabei bewegt er sich im Rahmen der Expertise von Albert Maier, der den Wert des Gemäldes auf 8.000 bis 12.000 Euro taxierte. Den Verkauf könnt ihr euch hier in der ZDF Mediathek ansehen.

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Reguläre Ausgaben der Trödel-Show „Bares für Rares“ laufen werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen bei ZDF Neo um 08:50 Uhr und um 18:30 Uhr. Am Konzept der Sendung wurde über die Jahre nichts verändert: Otto-Normalverbraucher lassen ihre vermeintlichen Schätze von Experten bewerten und verhandeln dann mit interessierten Händlern um den Verkaufspreis.

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