Beim Feilschen sollte man möglichst nicht mit offenen Karten spielen. Allerdings halten sich bei „Bares für Rares“ nicht alle an diese einfache Regel.
Wer mit einem Drei-Euro-Flohmarkt-Fund bei „Bares für Rares“ antanzt, sollte diese Information eigentlich spätestens mit dem Betreten des Händlerraums für sich behalten. Immerhin könnten die Händler*innen ja sonst auf die naheliegende Idee kommen, weniger für solch ein Schnäppchen zahlen zu müssen. Eigentlich eine naheliegende Strategie, der aber nicht alle Verkäufer*innen der Trödelshow folgen.
Zum Glück währt Ehrlichkeit manchmal doch am längsten und eine „Bares für Rares“-Verkäuferin durfte sich trotz ihre vermeintlichen Anfängerfehlers über einen satten Profit von über 8.000 % freuen. Die ganze Geschichte dieses Traumgewinns erfahrt ihr im folgenden Video: