Schrecksekunde für „Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger: Die Unternehmerin wurde Opfer eines Einbruchs.
Seit der zweiten Staffel gehört Susanne Steiger zum festen Ensemble von „Bares für Rares“ . Abseits der beliebten Trödel-Show betreibt die Juwelierin seit 13 Jahren ein Schmuckgeschäft in der rheinischen Stadt Bornheim. Darin wurde nun eingebrochen, wie unter anderem der Stern berichtet.
Morgens um 5:30 Uhr klingelte die Polizei die Händlerin aus dem Bett und überbrachte ihr die ärgerliche Nachricht. Einbrecher schlugen die Scheibe ihres Geschäfts ein und flohen mit Schmuck, den sie aus der Auslage entwendeten. Bislang hatte Susanne Steiger Glück, der Vorfall ist der erste Einbruch, den sie verkraften muss.
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Schaden fällt zum Glück nicht besonders groß aus
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus haben Susanne Steiger dazu gezwungen, ihr Geschäft zur Zeit des Einbruchs vorübergehend zu schließen. Die natürlich vorrangig schmerzvolle Maßnahme erwies sich in diesem konkreten Fall jedoch als Glücksfall. Sie sorgte nämlich dafür, dass sich in ihrem Schmuckgeschäft keine besonders wertvolle Ware befand und der Schaden somit gering gehalten werden konnte.
Auch das antike Kreuz, welches Susanne Steiger für stolze 42.000 Euro bei „Bares für Rares“ erstanden hat, lagerte glücklicherweise nicht in dem betroffenen Geschäft und konnte somit nicht entwendet werden. Ärgerlich ist der Vorfall natürlich dennoch.
„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen bei ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr. Das Konzept der Sendung hat sich bislang nicht verändert. Menschen lassen ihre Exponate schätzen und bieten sie Susanne Steiger und ihren Kollegen dann zum Verkauf an.
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