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Blamage bei „Bares für Rares”: Händler Waldi offenbart Wissenslücke

Blamage bei „Bares für Rares”: Händler Waldi offenbart Wissenslücke
© ZDF / Willi Weber

„Bares für Rares“-Urgestein Walter Lehnertz ist sich nie für einen Spruch zu schade. Jetzt hat er seine Unberechenbarkeit wieder einmal unter Beweis gestellt und dabei eine überraschende Wissenslücke preisgegeben.

Mit seinen obligatorischen 80 Euro sowie seiner so robusten wie herzlichen Art hat sich Walter Lehnertz längst in die Herzen der meisten „Bares für Rares“-Fans gepoltert. Im Händlerraum stets ganz links platziert lässt es der gelernte Pferdewirt beim Handeln gern etwas rustikaler zugehen, so auch im Fall von Verkäuferin Cornelia Malecki aus München. Doch der Reihe nach.

Die Klavierpädagogin brachte einen alten Macintosh-Computer in die Trödelshow und hoffte auf ein üppiges Sümmchen, schließlich liebäugelt sie mit dem Kauf einer Immobilie. Zumindest die Eingangstür sollte mit 1.500 Euro zu finanzieren sein. Experte Detlev Kümmel musste Cornelia Malecki allerdings enttäuschen. 700 bis 900 Euro sollte der von Apple-Gründer Steve Jobs gezeichnete „128 K“ aber schon bringen, so die abschließende Expertise.

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Einen Versuch im Händlerraum wollte die Münchnerin trotz der geringeren Bewertung wagen. Ihre Entscheidung sollte sie nicht bereuen und auch wir Fans dürfen uns über sie freuen, schließlich verdanken wir ihr einen denkwürdigen Auftritt von „80-Euro-Waldi“.

Überraschung: Waldi kennt Steve Jobs nicht

„Wer war dat denn?“ fragte Waldi unverblümt, als er die Signatur von Steve Jobs erblickte. Julian Schmitz-Avila versuchte, seinem Kollegen unter die Arme zu greifen und entgegnete, der Name stamme von einem Herren, der für die Herstellung seines mobilen Telefons verantwortlich sei. Doch auch diese Information erfüllte ihren Zweck nicht.

Ob es denn derjenige sei, der damals an Rechnern in der Garage herumgeschraubt habe, wollte Walter Lehnertz wissen und setzte seine Irrfahrt somit munter fort. Diesmal verwechselte er Steve Jobs wohl mit Microsoft-Gründer Bill Gates.

Für Cornelia Malecki hatte die Angelegenheit zum Glück keine negativen Folgen. Sie bekam immerhin 820 Euro für ihren Rechner von Händler Jan Čížek.

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Noch besser lief es für diese Herrschaften. Hier sind die teuersten Stücke aus „Bares für Rares“ .

„Bares für Rares“ läuft an Werktagen um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich in über 1.000 Folgen nicht verändert: Menschen wie Cornelia Malecki lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

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Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz: 

„Bares für Rares“-Test: Wärst du ein Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler?

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