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Traum platzt bei „Bares für Rares”: 3.000 Euro sind am Ende zu wenig

Traum platzt bei „Bares für Rares”: 3.000 Euro sind am Ende zu wenig
© ZDF / Frank W. Hempel

Normalerweise erkennen Fabian, Waldi und Co. den Wert einer Rarität auf den ersten Blick. Doch dem ist nicht immer so, sehr zum Leidwesen von Verkäuferin Friederike Dinkel.

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Es hätte eine der schönsten Geschichten aus über 1.000 Folgen von „Bares für Rares“ werden können. Friederike Dinkel erbte einst eine Vase und nahm sie mit auf den Flohmarkt. Kurz bevor sie jemand für 20 Euro kaufen wollte, bekam sie einen entscheidenden Tipp über ihren wahren Wert und nahm sie wieder mit nach Hause.

Die Entscheidung erwies sich als goldrichtig, denn Expertin Heide Rezepa-Zabel identifizierte das Erbstück als Kunstwerk von Otto Lindig aus dem Jahr 1926, versehen mit Unterschrift und Fingerabdruck des Bauhaus-Meisters. Dafür gebe es weltweit viele Interessenten, sodass sie einen Verkaufspreis zwischen 4.000 und 5.000 Euro aufrief. Doch leider konnte dieser Expertise im Händlerraum niemand folgen.

Niemand erkennt seltenes Juwel

Leider konnte sich im Händlerraum niemand durchringen, der Expertise zu folgen. Das mag zum einen an mangelnder Risikobereitschaft gelegen haben, zum anderen aber auch an bloßer Unkenntnis. So meinte Walter Lehnertz gar, er würde die Vase selbst auf einem Flohmarkt nicht kaufen. Lisa Nüdling entgegnete zwar, die Rarität könnte auf einer Auktion durch die Decke gehen, war sich aber auch nicht sicher und gab schließlich kein Gebot ab. Nur Julian Schmitz-Avila stellte eine Summe von 3.000 Euro in den Raum, die der Verkäuferin nach der Expertise allerdings zu wenig war.

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Zwar klappte der Verkauf nicht, dafür durfte sich Friederike Dinkel immerhin über die Informationen der Expertin gefreut haben. Wer weiß, vielleicht bring sie ihr Schätzchen ja selbst in eine Auktion. Sollte der Geldsegen dort noch höher sein als die Expertise, werden sich Lisa Nüdling und Co. im Nachhinein über ihre Entscheidung sicher ärgern. In diesen Fällen floss auch kein Geld. Hier sind die größten Enttäuschungen aus „Bares für Rares“ .

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich in über 1.000 Folgen nicht verändert: Menschen wie Friederike Dinkel lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. Blöd ist nur, wenn der Wert der Ware dort nicht erkannt wird.

Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euch im Quiz:

„Bares für Rares“-Test: Wärst du ein Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler?

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