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Panne bei „Bares für Rares“: Händler muss wegen Fauxpas draufzahlen

Panne bei „Bares für Rares“: Händler muss wegen Fauxpas draufzahlen
© ZDF / Frank W. Hempel

Wer auf dem Flohmarkt ein Schnäppchen machen möchte, sollte genügend Kleingeld mit sich führen, schließlich will kaum jemand nach dem Feilschen auf einen großen Schein herausgeben. Warum diese Regel auch bei „Bares für Rares“ von Nutzen wäre, erfahrt ihr hier.

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Joachim Klein und Boris Lange aus Wuppertal wollten die Räumlichkeiten von „Bares für Rares“ gern einmal von innen sehen und machten sich auf die Reise zu Horst Lichter. Mit dabei hatten sie eine alte Kaffeemaschine, die sie für kleines Geld verkaufen wollten. Schon mit 60 Euro wären die beiden einverstanden, so der bescheidene Wunsch der Verkäufer.

Zum Glück konnte Experte Sven Deutschmanek die Summe auf 80 bis 120 Euro nach oben korrigieren, sodass einem Gang in den Händlerraum nichts mehr im Wege stand. Dass sie dort von einem Patzer profitieren würden, konnten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Kein Kleingeld dabei: Roman Runkel muss es glatt machen

Zum Glück für Joachim Klein und Boris Lange trinken Waldi und Co. nicht nur Tee, sodass ihre über 100 Jahre alte Kaffeemaschine durchaus auf Gegenliebe stieß. Erste Gebote ließen entsprechend nicht lange auf sich warten, schnell wurden die vom Experten aufgerufenen 80 Euro erreicht. Die warf Thorsden Schlößner ins Rennen, doch auch Roman Runkel wollte sich das gute Stück nicht entgehen lassen.

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Ein Fünfer hätte als finales Gebot schon gereicht, denn außer ihm wollte niemand mehr etwas draufsetzen. Da Roman Runkel aber keine kleinen Scheine im Portemonnaie hatte, musste er auf glatte 100 Euro aufrunden. Die Verkäufer hat es natürlich gefreut und auch der Händler ärgerte sich nicht lange. Viel mehr musste er über seinen Fehler lachen. Weitere Infos über „Bares für Rares“ findet ihr im Video:

„Bares für Rares“ wird werktags um 15:05 Uhr im ZDF ausgestrahlt, Wiederholungen laufen beim Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr und um 18:30 Uhr. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Joachim Klein und Boris Lange lassen ihre Exponate von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Preis.

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