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Fauxpas bei „Bares für Rares”: Ungeduldige Verkäuferin begeht unnötigen Fehler

Fauxpas bei „Bares für Rares”: Ungeduldige Verkäuferin begeht unnötigen Fehler
© imago images / STAR-MEDIA

Ein Auftritt bei „Bares für Rares“ ist natürlich nicht so alltäglich wie der Besuch eines Supermarktes, dennoch sollte man versuchen, seine Nervosität im Zaum zu halten. Für den nötigen Erfolg im Händlerraum sind Ruhe und Geduld keine schlechten Ratgeber.

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Vor vielen Jahren kaufte Inge Hueber eine Grafik in einer Frankfurter Galerie und legte lediglich 30 D-Mark auf den Tisch. Nun wollte sich die Kölnerin bei „Bares für Rares“ von ihrem Schnäppchenkauf trennen. Doch wie hoch sollte sie den Preis für den Druck des italienischen Designers Marcello Morandini ansetzen?

Zwischen 50 und 100 Euro lautete schließlich der bescheidene Wunsch der Verkäuferin, der vom Experten Albert Maier umgehend nach oben korrigiert wurde. Da es sich bei dem Künstler durchaus um eine Berühmtheit handle, dessen Werk international ausgestellt würde, könnte die sympathische Dame durchaus zwischen 300 und 400 Euro erzielen. Das klang ermutigend, sodass Inge Hueber die Händlerkarte gern entgegen nahm. Leider sollte sie nur wenige Augenblicke später einen fatalen Fehler begehen, der das aufgerufene Geld in weite Ferne rückte.

Verkäuferin sieht eigenen Fehler ein

Bei Waldi und Co. kam der Kunstdruck weitaus weniger gut an als während der Expertise. Vom niedrigen Einstiegsgebot über gerade einmal 50 Euro von Daniel Meyer ließ sich Inge Hueber schnell aus dem Konzept bringen. Ihr ursprünglicher Preiswunsch tat wohl sein übriges und so schlug sie bei Christian Vechtels aufgerufenen 170 Euro sofort zu, ohne nach weiteren Geboten zu fragen.

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Das ist insofern schade, zumal es den Gepflogenheiten im Händlerraum entspricht, zunächst mit kleineren Summen anzufangen und sich dann gegenseitig in die Höhe zu bieten. „Das war jetzt wohl sehr unklug von mir“, brachte die voreilige Verkäuferin ihren Fauxpas im Anschluss treffend auf den Punkt. Da wäre mehr drin gewesen!

170 Euro sind dennoch besser als nichts. Weitaus schlechter lief es in diesen Fällen, wie ihr im Video sehen könnt:

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Sachverständige bewerten die mitgebrachte Ware, bevor im Händlerraum um den Verkaufspreis gefeilscht wird.

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Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euch im Quiz:

„Bares für Rares“-Test: Wärst du ein Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler?

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