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„Lieber verschenken“: Bedröppelter „Bares für Rares“-Verkäufer wird nach Hause geschickt

„Lieber verschenken“: Bedröppelter „Bares für Rares“-Verkäufer wird nach Hause geschickt
© ZDF / Frank W. Hempel

Nur wer sich mit der Preisfindung der Expertise einverstanden zeigt, erhält die begehrte Händlerkarte bei „Bares für Rares“. In diesem Fall war die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit allerdings deutlich zu groß.

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Thorsten Fritz aus Freiburg hat nicht etwa eine internettaugliche Box zu „Bares für Rares“ gebracht, sondern ein über Generationen weitergegebenes Schmuckstück, das 800 bis 900 Euro einbringen sollte. Bei dieser Wunschsumme hatte Expertin Wendela Horz jedoch deutliche Empfangsprobleme und so wurde aus dem Verkauf am Ende nichts.

Schon bei der ersten Betrachtung des Erbstücks der Urgroßmutter bemängelte die Sachverständige den Zustand des Armbands. Auch der reine Goldwert rechtfertigte die aus der Luft gegriffene Preisvorstellung des Verkäufers nicht, zumal hier mit Hohlräumen gearbeitet wurde und das Gewicht des Schmuckstücks entsprechend gering ausfiel. Maximal 350 Euro seien zu erzielen, so die ernüchternde Einschätzung der Expertin, die dem Verkäufer nicht gerade ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Keine Händlerkarte: Verkäufer will lieber nach Hause

Da Wunsch und Realität in diesem Fall doch sehr auseinander klafften, ließ Horst Lichter die Händlerkarte stecken. Er riet dem Verkäufer, das Armband lieber zu verschenken. Am besten an ein Familienmitglied, so würde wenigstens die Tradition fortgesetzt. Thorsten Fritz stimmte zu, schließlich war der emotionale Wert des Erbstücks für ihn deutlich höher als der geschätzte Preis von 350 Euro. Ein wenig bedröppelt wirkte der gute Mann zwar schon, letztlich wird er aber die richtige Entscheidung getroffen haben. Besonders kuriose Raritäten aus „Bares für Rares“ findet ihr im Video:

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie Thorsten Fritz lassen ihre Exponate von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Preis.

Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz:

„Bares für Rares“-Test: Wärst du ein Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler?

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