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Rabatz bei „Bares für Rares”: Penetranter Verkäufer muss Sendung verlassen

Rabatz bei „Bares für Rares”: Penetranter Verkäufer muss Sendung verlassen
© ZDF / Guido Engels

Ein selbstbewusster Auftritt kann natürlich nie schaden und auch bei „Bares für Rares“ lässt sich auf diese Art der eine oder andere Euro mehr erzielen. Sascha Micheel hat allerdings ein klein wenig über das Ziel hinausgeschossen.

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Wer seinen Weg zu „Bares für Rares“ findet, hat oftmals bereits eine recht genaue Vorstellung im Kopf, wie viel Geld denn am Ende rausspringen sollte. Dennoch kann es bei der Begutachtung der Ware immer wieder zu Dämpfern kommen, wie auch in diesem Fall. Doch der Reihe nach. Sascha Micheel und seine Freundin Sarah Singer brachten eine alte Feuerwehrausrüstung in die Trödelshow und sorgten mit dem seltenen Konglomerat aus einem Bergwerk für Erstaunen.

Bei der Preisvorstellung musste Experte Sven Deutschmanek allerdings auf die Bremse treten. Die gewünschten 1.500 Euro seien leider nicht machbar, auch wenn sich der Verkäufer im Vorfeld informiert habe. Vielmehr seien 700 bis 1.000 Euro realistisch, da die verschiedenen Teile nicht aus einem Set stammten, sondern Stück für Stück zusammengesammelt wurden. Das gefiel Sascha Micheel gar nicht, er entgegnete sofort, eisern bleiben zu wollen keinen Preis unter 1.500 Euro zu akzeptieren.

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An dieser Stelle hätte sein Besuch bei „Bares für Rares“ eigentlich enden müssen, denn strenggenommen gibt es die Händlerkarte nur, wenn man sich mit der Wertfindung der Expertise einverstanden zeigt. Horst Lichter drückte allerdings ein Auge zu, auch weil sich der Verkäufer mächtig ins Zeug legte, doch sein großzügiger Regelbruch sollte nicht belohnt werden.

Verkäufer bleibt hart und wird nach Hause geschickt

Bei Waldi und Co. pries der Verkäufer seine Ware zwar voller Enthusiasmus an, die gewünschten 1.500 Euro wollte aber niemand auf den Tisch legen. Erweichen ließ sich Sascha Micheel auch hier nicht und beharrte fast schon penetrant auf dem seiner Meinung nach gerechtfertigten Preis. 700 Euro lautete das letzte Angebot von Walter Lehnertz, worauf der Verkäufer nicht eingehen wollte.

Als er merkte, dass keinerlei Bewegung in der Verhandlung möglich sein würde, beendete Wolfgang Pauritsch die Angelegenheit und setzte den jungen Mann und seine Freundin vor die Tür. Zu guter Letzt meldete sich dann noch Horst Lichter zu Wort und ließ die beiden wissen, dass er die 700 Euro genommen hätte. Dennoch kam es bei „Bares für Rares“ zu keinem Verkauf, ganz im Gegensatz zu diesen Fällen, wie ihr im Video sehen könnt.

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie du und ich lassen ihre Ware von Experten bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

 

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„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Sascha Micheel lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

Wie würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz:

„Bares für Rares“-Test: Wärst du ein Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler?

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