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Schaukelpferd statt Pony: „Bares für Rares”-Besuch wird zum doppelten Debakel

Schaukelpferd statt Pony: „Bares für Rares”-Besuch wird zum doppelten Debakel
© imago images / STAR-MEDIA

Eine Bronzestatue ist wohl eines der gängigsten Verkaufsobjekte bei „Bares für Rares“ und kann zudem regelmäßig für einen hohen Verkaufspreis sorgen. In diesem Fall wurden die frommen Wünsche allerdings nur bedingt erfüllt.

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Corinna Klüh aus Frankfurt am Main kam mit einem wohlmeinenden Anliegen zu „Bares für Rares“. Sie wollte ihrer Tochter ein Pony schenken und war bereit, sich dafür von einem Kunstwerk zu trennen. 2.000 Euro sollte ihre Bronzefigur schon bringen, zumal sie bereits einige Jahre auf dem Buckel hatte. Doch würde das Experte Albert Maier auch so sehen?

Der Sachverständige war bei dem Anblick des sogenannten Landmanns zunächst ein wenig perplex. Er könne mit der Signatur des Künstlers V.W. Link leider nichts anfangen, weil er den Gießer schlichtweg nicht kannte. Immerhin stellte er fest, dass die Figur etwa 100 Jahre alt war und aus Polen stammte. Doch ihr Motiv sei heutzutage leider nicht mehr besonders gefragt, sodass er nur 800 bis 1000 Euro für realistisch halte. Damit rückten die Pläne von Corinna Klüh natürlich in weite Ferne. Ihr Glück wollte sie dennoch bei Waldi und Co. versuchen und gab die Hoffnung nicht auf, dass sich der Experte vielleicht geirrt haben könnte. Dem war leider nicht so.

Bronzefigur bringt weniger als die Hälfte des Wunschpreises

Für das erhoffte Pony sollte der Erlös im Händlerraum leider nicht reichen. Erst nach zähen Verhandlungen kratzte Fabian Kahl mit 800 Euro immerhin am unteren Ende der Expertise von Albert Maier. Zuvor bot sein Kollege Walter Lehnertz lediglich 350 Euro, die von Friedrich Häusser auf 400 Euro nach oben korrigiert wurden. Als Corinna Klüh merkte, dass niemand auch nur im Ansatz mehr bezahlen würde als Fabian Kahl, schlug sie ein. Zwar sei sie über den Preis nicht glücklich, dennoch wollte sie nicht gänzlich mit leeren Händen nach Hause fahren. Wer weiß, vielleicht findet sie im Keller ja noch eine weitere Rarität, damit aus dem Schaukelpferd noch ein echtes Pony werden kann.

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Noch viel schlechter lief es in diesen Fällen, wie ihr euch im Video anschauen könnt.

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich über die Jahre nicht verändert: Menschen wie Corinna Klüh lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

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„Bares für Rares“-Test: Wärst du ein Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler?

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