Anzeige
Anzeige
  1. Kino.de
  2. Serien
  3. Bares für Rares - Die Trödel-Show mit Horst Lichter
  4. News
  5. „Stinkesauer”: Betrogene „Bares für Rares”-Verkäuferin darf nicht zu den Händlern

„Stinkesauer”: Betrogene „Bares für Rares”-Verkäuferin darf nicht zu den Händlern

„Stinkesauer”: Betrogene „Bares für Rares”-Verkäuferin darf nicht zu den Händlern
© imago images / Future Image

Wenn ein vermeintliches Stück Gold einen entsprechenden Stempel aufweist, sollte man davon ausgehen dürfen, dass es sich auch tatsächlich um das gefragte Edelmetall handelt. In diesem Fall war die Prägung allerdings eine Fälschung.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Voller Vorfreude machte sich Annelie Stöber auf den Weg zu „Bares für Rares“. Vom Erlös ihres Goldanhängers wollte sie eigentlich ihren runden Geburtstag finanzieren, doch leider wurde daraus nichts. Die ehemalige Versicherungskauffrau war entsetzt, als sie von der Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel die bittere Wahrheit über ihr Erbstück erfahren musste.

Trotz des Stempels auf der vermeintlich goldenen Briefmarke musste die Sachverständige leider feststellen, dass es sich gar nicht um Gold handelte. Viel mehr hielt sie eine wertlose Fälschung in den Händen, was Dr. Heide Rezepa-Zabel recht schnell herausfinden konnte. Der irreführende Stempel wurde schlichtweg deshalb auf das Plättchen aufgetragen, um zu suggerieren, dass es sich um 999er Feingold handele. Ein klarer Fall von Etikettenschwindel und damit Betrug. Die arme Verkäuferin fiel aus allen Wolken, versuchte aber dennoch, die begehrte Händlerkarte zu ergattern. Vielleicht hätte ihre Ware ja wenigstens Sammlerwert. Doch diese Frage konnte in der Trödelshow nicht mehr beantwortet werden.

Keine Händlerkarte: Geprellte Verkäuferin muss nach Hause

Auch wenn sie ihm sympathisch war, so musste sich Horst Lichter an das Regelwerk von „Bares für Rares“ halten. Demnach dürfen keine Fälschungen zu Waldi und Co. in den Händlerraum gelassen werden. Er selbst sei über das gefälschte Zertifikat „stinkesauer“, fügte der Moderator hinzu und ermutigte die arme Frau, ihrem Frust vor der Kamera freien Lauf zu lassen. Das tat sie dann auch und trat unverrichteter Dinge den Heimweg an. Annelie Stöber ist nicht die einzige Verkäuferin, der übel mitgespielt wurde, wie euch folgendes Video beweist.

Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie Annelie Stöber lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

Anzeige

Wie würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz:

„Bares für Rares“-Test: Wärst du ein Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler?

Hat dir "„Stinkesauer”: Betrogene „Bares für Rares”-Verkäuferin darf nicht zu den Händlern" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest.

kino.de ist auf allen wichtigen Social-Media-Plattformen vertreten. Auf Instagram, TikTok, YouTube und Facebook findest du aktuelle Interviews, spannende Trailer, lustige Synchro-Parodien, unterhaltsame Formate der Redaktion und exklusive Einblicke in die Film- und Serienwelt. Teile deine Meinungen, tausche dich mit anderen Fans aus und bleib mit uns immer auf dem Laufenden! Folge uns auch bei Google News, MSN, Flipboard, um keine News mehr zu verpassen.

Anzeige