Walter Lehnertz zählt zu den beliebtesten Gesichtern von „Bares für Rares“ und ist aus der Trödelshow nicht wegzudenken. Nun hat er zwei Geheimnisse verraten, von denen zumindest eins bei seinen Fans gut ankommen dürfte.
Auch wenn er manchmal etwas ruppig daherkommen mag, so trägt „Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz sein Herz am rechten Fleck und sorgt mit seiner direkten Art regelmäßig für gute Stimmung. Längst ist sein obligatorisches Startgebot von 80 Euro zum Kult geworden, obwohl er damit ursprünglich einen Verkäufer foppen wollte, der ihm unsympathisch war.
Der vermeintliche Rüffel ist mittlerweile das Markenzeichen von Walter Lehnertz, inklusive eigener 80-Euro-Noten und dem Spitznamen „80 Euro Waldi“, den der gelernte Pferdewirt nun nicht mehr los wird. Das scheint auch gar nicht seine Absicht zu sein, denn mittlerweile hat er ihn als Künstlernamen in seinen Personalausweis eintragen lassen. Die Anführungszeichen können wir uns also ab jetzt sparen, denn nun ist es amtlich.
Kein Zweifel in der Eifel: Walter Lehnertz ist stolz auf den 80 Euro Waldi
Voller Stolz präsentiert Walter Lehnertz den Eintrag in seinem Personalausweis, der seinen Spitznamen zu seinem Künstlernamen befördert. Damit hat der einstige Scherz den Höhepunkt seiner bisherigen Geschichte erreicht. Mittlerweile kommt es sogar regelmäßig vor, dass Waldis Fans nur zu „Bares für Rares“ reisen, um ihm besagtes Gebot zu entlocken. Jetzt haben sie ein Argument mehr, auf den Betrag zu hoffen.
Ganz nebenbei verrät Walter Lehnertz mit dem Blick auf seinen Personal, dass er mit zweitem Vornamen Heinrich heißt. Kein Grund zur Schande, schließlich trifft Gleiches auch auf den Autor dieser Zeilen zu.
Manchmal wird es bei „Bares für Rares“ auch richtig rührend. Hier sind die emotionalsten Momente der Trödel-Show.
„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Ganz normale Menschen lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. Dass die Verhandlungen oft mit einem Gebot von 80 Euro beginnen, brauchen wir nicht noch einmal zu erwähnen.
Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euch im Quiz: