Basement: Elemente von „The Hole“ und „The Descent“ prallen auf vage angedeutete Gesellschaftskritik in einem handwerklich ansprechenden, doch wenig originell anmutenden klaustrophobischen Low-Budget-Horrortrip. Der fleißige Danny Dyer („The Business“, „Severance“) spielt im Cockney-Autopilot den aus guten Gründen zunächst nicht besonders durchsichtigen Helden, die Leute um ihn herum füllen routiniert die benötigten Opferklischees...
Handlung und Hintergrund
Eine kleine Gruppe von Antikriegsdemonstranten macht auf dem Heimweg von der Protestaktion kurz mal Pause in einem einsamen Waldgebiet. Prompt entfernt sich ein Pärchen von der Gruppe und muss von den anderen gesucht werden. Dabei stößt man auf eine weitläufige unterirdische Bunkeranlage mit nur einem einzigen Zugang. Bei der anschließenden näheren Erkundung werden die Vermissten zwar entdeckt, doch dafür sind nun alle plötzlich dort unten eingeschlossen. Mit etwas, das auf ungebetene Gäste gerade gewartet hat.
Eine Gruppe britischer Antikriegsdemonstranten verläuft sich in einem Gewölbe unter dem Waldboden und muss kämpfen, um zu überleben. Konventioneller Horrorthriller mit Danny Dyer.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Asham Kamboj
Produzent
- Ish Jalal,
- Mike Diamond,
- Tony Jimenez,
- Duncan Napier-Bell,
- Ajay Parkash,
- Ish Jalal,
- Terry Stone
Darsteller
- Jimi Mistry,
- Kierston Wareing,
- Emily Beecham,
- Danny Dyer,
- Lois Winstone,
- Christopher Ellison,
- Soraya Radford,
- Carolyn Jordan,
- Peter Davies
Drehbuch
- Ewen Glass
Musik
- Amit Kamboj
Casting
- Asham Kamboj
Idee
- Asham Kamboj,
- Ewen Glass
