Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Basement Jack: Ein weiterer Schlitzer in der Reihe dämonischer amerikanischer Horrorfilm-Serienkiller zieht seine Bahn in einem rechtschaffen brutalen und inhaltlich weitgehend ohne Originalitäten auskommenden Low-Budget-Slasher. Alles könnte also sein wie immer, wenn nicht den Regisseur und seinen Autor ein echtes Händchen für die Zeichnung beklemmender Situationen auszeichnen würde. Gemächlich und mitunter plakativ, aber recht...

Handlung und Hintergrund

Wenn er als Kind nicht artig war, wurde Jack von seiner Mutter mit Elektroschocks behandelt. Jahre später ist Jack zum zotteligen Psychopathen gereift und rächt sich, in dem er, bevorzugt vom Keller ausgehend operierend, glückliche Familien in ihren Villen abschlachtet. Bei seinem letzten Hausbesuch konnte eine junge Frau entwischen, die nun nicht ganz zu unrecht befürchtet, der Schlitzer könne auch an ihrem neuen Wohnort, dem friedlichen Dörfchen, zuschlagen. Leider reagieren die einheimischen Cops erst, als der Unhold schon in voller Fahrt ist.

Ein Serienkiller, der als Kind von seiner Mutter misshandelt wurde, kühlt sein Mütchen an glücklicheren Familien. Low-Budget-Slasher mit atmosphärischen und darstellerischen Qualitäten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Shelton
Produzent
  • Brian Patrick O'Toole,
  • Eric Peter-Kaiser
Darsteller
  • Eric Peter-Kaiser,
  • Michele Morrow,
  • Sam Skoryna,
  • Lynn Lowry,
  • Tiffany Shepis,
  • Noel Gugliemi,
  • Joel Brooks,
  • Nathan Bexton
Drehbuch
  • Brian Patrick O'Toole
Musik
  • Alan Howarth
Kamera
  • Mathew Rudenberg

Kritikerrezensionen

  • Ein weiterer Schlitzer in der Reihe dämonischer amerikanischer Horrorfilm-Serienkiller zieht seine Bahn in einem rechtschaffen brutalen und inhaltlich weitgehend ohne Originalitäten auskommenden Low-Budget-Slasher. Alles könnte also sein wie immer, wenn nicht den Regisseur und seinen Autor ein echtes Händchen für die Zeichnung beklemmender Situationen auszeichnen würde. Gemächlich und mitunter plakativ, aber recht intensiv und effektiv in der Darstellung von Personen, Stimmungen und Motiven. Kultisten werden das Wiedersehen mit Horrorveteranin Lynn Lowry begrüßen.
    Mehr anzeigen
Anzeige