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Battle: New York, Day 2: Behende Wohlstandszombies jagen die letzten Menschen durch Industriebrachen in diesem spartanisch ausgestatteten und gewöhnungsbedürftig montierten, aber von aufrechten Fans engagiert realisierten und um gewisse Originalität bemühten Low-Budget-Mix aus Alieninvasion und Zombiefilm. Es wird viel geschnattert über irgendwelche McGuffins, aber man verteilt auch ordentlich Kopfschüsse, und die Schauspieler mühen sich...

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Handlung und Hintergrund

Laura konsultiert gerade eine Ärztin wegen der Stimmen, die sie in ihrem Kopf zu hören glaubt, als grelle Blitze aus heiterem Himmel hernieder fahren und eine außerirdische Invasion einläuten. Laura erwacht in einer weitgehend entvölkerten Stadt, hat sich aber wenigstens nicht in einen von Aliens ferngesteuerten Zombie verwandelt, wie so viele andere. Gemeinsam mit anderen Überlebenden, allesamt wie sie unter psychischen Störungen leidend, irrt sie durch die Stadt, kämpft ums Überleben, und entwickelt Gegenstrategien.

Von Zombiedesaster und Alieninvasion in der Stadt überrascht, leistet eine Gruppe junger Leute tapferen Widerstand. Leichte Geisteskrankheiten sichern das Überleben in diesem maßvoll originellen Low-Budget-SF-Horrortrip.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Bellware
Produzent
  • Laura Schlachtmeyer
Darsteller
  • Tina Tanzer,
  • David Ian Lee,
  • Nat Cassidy,
  • Thomas Rowen,
  • Danielle Quisenberry,
  • Kathleen Kwan,
  • Maduka Steady,
  • Christopher Frederick
Drehbuch
  • Ralph Boswell
Schnitt
  • Henry Steady

Kritikerrezensionen

  • Behende Wohlstandszombies jagen die letzten Menschen durch Industriebrachen in diesem spartanisch ausgestatteten und gewöhnungsbedürftig montierten, aber von aufrechten Fans engagiert realisierten und um gewisse Originalität bemühten Low-Budget-Mix aus Alieninvasion und Zombiefilm. Es wird viel geschnattert über irgendwelche McGuffins, aber man verteilt auch ordentlich Kopfschüsse, und die Schauspieler mühen sich um überzeugendes Auftreten. Für SF-Vielseher.
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