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Battle of the Bulbs: Kein sentimentaler Festtagsschmalz, sondern eine flotte und zuweilen hübsch destruktive Komödie über einen sich kontinuierlich zuspitzenden Kleinkrieg zweier Nachbarsfamilien, in den leitenden Funktionen trefflich besetzt mit Schreckschädel Matt Frewer („Watchmen“) und „Kevin - Allein zu Haus“-Gauner Daniel Stern. Heitere Familienkomödie auf dem schmalen Grat zwischen Satire und Slapstick, trotz spezifisch amerikanischer...

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Handlung und Hintergrund

Niemand nimmt eine festliche Weihnachtsbeleuchtung seines Vorstadteigenheimes ernster und geht in ihren Ausführungen weiter als der ansonsten liebenswerte Familienvater Bob Wallace. Doch nun ist ein neuer Nachbar gegenüber eingezogen, und der entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Bobs alter Erzrivale Stu. Auch Stu steht auf Leuchtmittel, und schon ist ein heftiges Wettrüsten in bestem Gange. Leidtragende der Kampfhandlungen sind vor allem Bobs Tochter und Stus Sohn, die einander besser leiden können, als es den Vätern recht ist.

Zwei rivalisierende Familienväter liefern sich einen bizarren Wettstreit um die maximale Festbeleuchtung. Destruktionsfreude trifft milde Gesellschaftssatire in dieser gutgelaunten Weihnachtskomödie nicht nur fürs Fest.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Harvey Frost
Produzent
  • Jamie Goehring,
  • Dan Paulson,
  • Shawn Williamson
Darsteller
  • Daniel Stern,
  • Matt Frewer,
  • Allison Hossack,
  • Teryl Rothery,
  • Ryan Grantham,
  • Emily Tennant,
  • C. Ernst Harth,
  • William Hutchinson,
  • Tim Henry,
  • Maxine Miller,
  • Luis Javier,
  • Ellie Harvie
Drehbuch
  • W. Paul Thompson
Musik
  • Hal Beckett
Kamera
  • Paul Mitchnick
Schnitt
  • David M. Richardson
Casting
  • Maureen Webb

Kritikerrezensionen

  • Kein sentimentaler Festtagsschmalz, sondern eine flotte und zuweilen hübsch destruktive Komödie über einen sich kontinuierlich zuspitzenden Kleinkrieg zweier Nachbarsfamilien, in den leitenden Funktionen trefflich besetzt mit Schreckschädel Matt Frewer („Watchmen“) und „Kevin - Allein zu Haus“-Gauner Daniel Stern. Heitere Familienkomödie auf dem schmalen Grat zwischen Satire und Slapstick, trotz spezifisch amerikanischer Ausprägungen auch hierzulande leicht vermittelbar.
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